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Michael Albrecht 2025-08-22 20:38:24 +02:00
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{title: A Mensch möcht i bleiben}
{subtitle: Wolfgang Ambros}
A [G]Mensch möcht I bleibn und net zur [D]Nummer möcht I werdn
und [G]Menschen möcht i sehn, denn [C]i bin sehr dagegn,
dass ma unsre [G]Häuser nur mehr für [D]Roboter [em]baun,
die [am]deppert nur in [D]Fernseher [G]schaun.
A [G]Mensch möcht i bleibn, a klans [D]Geheimnis möcht i habn,
[G]Kugerl möcht i scheibn, nach schöne [C]Staner möcht i grabn,
i möcht singen und [G]lachen und überhaupt [D]tuan was I [em]will,
[am]aber I glaub da [D]verlang i schon [G]z'vül.
{soc}
[B]A Mensch möcht i bleibn und [F]i wü net verkauft werdn, [B]wie irgend a Stückl [F]Woar.
Net [C]alles was an Wert hat, [G]muss a an Preis habn, [B]aber mach des amal wem [D]klar.
{eoc}
A [G]Mensch möcht i bleibn, net als [D]Leich möcht i sterbn,
[G]weil es is zum Speibn, es is zum [C]Kotzn und zum Rean,
wann ma sicht was, de [G]Leit alles aufführn um das [D]depperte [em]Geld.
[am]Es is doch ganz was [D]andres, das [G]zählt.
A [G]Mensch möcht i bleibn, mei [D]Leben möcht i leben.
A [G]Mensch möcht i bleibn und i werd [C]alles dafür gebn,
dass i des morgn er[G]reicht hab von dem i [D]heite no [em]dram.
[am]I will net, dass i [D]irgendwas ver[G]sam.

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A_real_cool_time.txt Normal file
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{title: A real cool time}
{subtitle: The Bates}
[A]Strawberry chambermaids in [E]summertime I feel so fine,
[D]obnoxious things and all that [E]stuff are really out.
[A]I'd like to know where you have [E]gone,
now that we all have such [D]fun, we got big beats we got big [E]kiss.
It's a bliss. [E][D][E][A]
{soc}
[A]Feels [E]like I'm in [D]hea[D4]ven.[D] [A]Oh I [E]feel so [D]fine. [D4][D]
[A]If [E]you where only [D]here my friend,
[A]you would [E]have a real cool [D]time ... a real cool [E]time.
{eoc}
[A]Special volcano that you [E]are. Why did you have to go so [D]far,
I'm sure you'd like it just like [E]this.
[A]I'd like to know where you have [E]gone,
now that we all have such [D]fun, we got big beats we got big [E]kiss.
It's a bliss. [E][D][E][A]
[fism]I wonder why you're [D]gone. [D][E][fism]You left so many things un[D]done. [D][E]
[fism]You forgot to kick some [D]asses, [D][E][fism]yeah, you forgot to kick some [D]asses. [D][E][A]
{soc}
\lrep [A]Feels [E]like I'm in [D]heaven ...\rrep \rep{3}
[A]Oh, I [E]feel so [D]fine my [E]friend, you would have a real cool [A]time.
{eoc}

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{title: Abend ward, bald kommt die Nacht}
[E]Abend ward, bald [A]kommt [H7]die [E]Nacht, [A]schlafen [H7]geht die [E]Welt;
denn sie weiß, es [A]ist die [H7]Wacht [E]über [H7]ihr be[E]stellt.
[E]Einer wacht und [A]trägt [H7]a[E]llein [A]ihre [H7]Müh und [E]Plag,
der lässt keinen [A]einsam [H7]sein, [E]weder [H7]Nacht noch [E]Tag.
[E]Jesus Christ, mein [A]Hort [H7]und [E]Halt, [A]dein ge[H7]denk ich [E]nun,
tu mit Bitten [A]dir Ge[H7]walt: [E]Bleib bei [H7]meinem [E]Ruhn.
[E]Bleib und mach die [A]Her[H7]zen [E]still, [A]der die [H7]Herzen [E]schaut;
weiß kein Herz doch, [A]was es [H7]will, [E]eh sich's [H7]dir ver[E]traut.
[E]Wenn dein Aug ob [A]mei[H7]nem [E]wacht, [A]wenn dein [H7]Tag mir [E]frommt,
weiß ich, dass auf [A]gute [H7]Nacht [E]guter [H7]Morgen [E]kommt.

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Abend_wird_es_wieder.txt Normal file
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{title: Abend wird es wieder}
[E]Abend [H]wird es [E]wieder, [A]über [E]Wald und [H]Feld,
[E]säuselt [A]Frie[E]den [H]nieder [cism]und [A]es [E]ruht [H]die [E]Welt.
[E]Nur der [H]Bach er[E]gießet [A]sich am [E]Felsen [H]dort
[E]und er [A]braust [E]und [H]fließet [cism]im[A]mer, [E]im[H]mer [E]fort.
[E]Und kein [H]Abend [E]bringet [A]Frieden [E]ihm und [H]Ruh,
[E]keine [A]Glo[E]cke [H]klinget [cism]ihm [A]ein [E]Rast[H]lied [E]zu.
[E]So in [H]deinem [E]Streben, [A]bist mein [E]Herz, auch [H]du,
[E]Gott nur [A]kann [E]dir [H]geben [cism]wah[A]re [E]A[H]bend[E]ruh.

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{title: All Morgen ist ganz frisch und neu}
[C]All Mor[G]gen [am]ist [G]ganz [C]frisch [G]und [C]neu des [am]Herren [G]Gnad und [em]gro[D]ße [G]Treu;
sie [C]hat kein [F]End den [dm]langen [E]Tag, [am]drauf [C]jeder [G]sich ver[F]la[G]ssen [C]mag.
O [C]Gott, [G]du [am]schö[G]ner [C]Mor[G]gen[C]stern, gib [am]uns, [G]was wir [em]von dir [D]be[G]gehrn:
Zünd [C]deine [F]Lichter [dm]in uns [E]an, [am]lass [C]uns an [G]Gnad kein [F]Man[G]gel [C]han.
[C]Treib aus, [G]o [am]Licht, [G]all [C]Fi[G]nster[C]nis, be[am]hüt uns, [G]Herr, [em]vor [D]Ärger[G]nis,
vor [C]Blindheit [F]und vor [dm]aller [E]Schand [am]und [C]biet uns [G]Tag und [F]Nacht [G]dein [C]Hand,
[C]zu wan[G]deln [am]als [G]am [C]li[G]chten [C]Tag, da[am]mit, [G]was [em]immer [D]sich zu[G]trag,
wir [C]stehn im [F]Glauben [dm]bis ans [E]End [am]und [C]blei[G]ben von [G]dir [G]unge[C]trennt.

11
All_my_loving.txt Normal file
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{title: All my loving}
{subtitle: Beatles}
Close your e[am]yes and I'll k[D7]iss you, tom[G]orrow I'll mi[em]ss you, rem[C]ember
I'll a[am]lways be t[D]rue. And then w[am]hile I'm a[D7]way, I'll write h[G]ome every [E]day,
and I'll s[C]end all my l[D7]oving to y[G]ou.
\lrep I'll pre[am]tend that i'm [D]kissing the li[G]ps I'm [em]missing and h[C]ope that my
d[am]reams will come t[D]rue. And then w[am]hile I'm aw[D7]ay, I'll write ho[G]me
every d[em]ay and I'll s[C]end all my l[D7]oving to y[G]ou. All my lo[em]ving I will send
to y[G]ou. All my l[em]oving darling I'll be t[G]rue.\rrep \rep{1}

24
Alles_aus_Liebe.txt Normal file
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{title: Alles aus Liebe}
{subtitle: Die Toten Hosen}
{\nolyrics Intro: [C] [am] [F] [G] [G7]}
[C]Ich würde dir gern sagen, wie [am]sehr ich dich mag, wa[F]rum ich nur noch an dich [G]denken [G7]kanln. Ich [C]fühl mich wie verhext und in Ge[am]fangenschaft und [F]du allein trägst [G]Schuld da[G7]ran.
[am]Worte sind da[F]für zu schwach, ich be[G]fürchte, du glaubst mir [E7]nicht. Mir kommt es [am]vor, als ob mich [F]jemand warnt, dieses [G]Märchen wird nicht gut ausgehen.
Es ist die [C]Eifersucht, die [am]mich auffrisst, immer [F]dann, wenn du nicht in meiner [G]Nähe [G7]bist. Von [C]Dr. Jekyll werd ich zu [am]Mr. Hyde, ich kann [F]nichts dagegen tun, plötzlich [G]ist es so[G7]weit.
Ich bin [am]kurz davor [F]durchzudrehn, aus [G]Angst dich zu ver[E]liern. Und [am]dass uns jetzt kein [F]Unglück geschieht, dafür [G]kann ich nicht garantie[G7]rn.
Und alles [C]nur[E], weil ich dich [am]liebe[G] und ich nicht [C]weiß, wie ich's be[E]weisen [G]soll[G7]. Komm ich [C]zeig dir, wie [E]groß meine [am]Liebe [F]ist und [G]bringe mich für dich [C]um[G].
So[C]bald deine Laune etwas [am]schlechter ist, [F]bild ich mir gleich ein, dass du mich [G]nicht mehr willst. Ich [C]sterbe beim Ge[am]danken daran, dass [F]ich dich nicht für immer [G]halten kann.
Auf einma[Am]l brennt ein Feuer in mir[F] Und der Rest der [G]Welt wird schwarz [E] Ich spü[Am]r wie unsere Zeit verri[F]nnt, Wir nähern[G] uns dem letzten Akt
Und alles [C]nur[E], weil ich dich [am]liebe[G] und ich nicht [C]weiß, wie ich's be[E]weisen [G]soll[G7]. Komm ich [C]zeig dir, wie [E]groß meine [am]Liebe [F]ist und [G]bringe mich für dich [C]um[G].
Ich bin [am]kurz davor [F]durchzudrehn, aus [G]Angst dich zu ver[E]liern. Und [am]dass uns jetzt kein [F]Unglück geschieht, dafür [G]kann ich nicht garantie[G7]rn.
Und alles [C]nur[E], weil ich dich [am]liebe[G] und ich nicht [C]weiß, wie ich's be[E]weisen [G]soll[G7]. Komm ich [C]zeig dir, wie [E]groß meine [am]Liebe [F]ist und [G]bringe mich für dich [C]um[G]. Komm ich [C]zeig dir, wie [E]groß meine [am]Liebe [F]ist und [G]bringe mich für dich [C]um[G].

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@ -0,0 +1,36 @@
{title: Always look on the bright...}
{subtitle: Monty Python}
Some [am]things in your life are [D]bad they can [G]really make you [em]mad
other [am]things just make you [D]swear and [G]curse.
When you're [am]chewing a life's [D]gristle don't [G]grumble, give a [em]whistle
and [am]this'll help things turn out for the [D7]best.
{soc}
And [G]always [em]look on the [am]bright [D7]side of [G]life. [em][am][D7]
[G]Always [em]look on the [am]bright [D7]side of [G]life. [em][am][D7]
{eoc}
If [am]life seems jolly [D]rotten there's [G]something you've [em]forgotten
and [am]that's to laugh and [D]smile and dance and [G]sing.
When you're [am]feeling in the [D]dumps [G]don't be silly [em]chumps
just [am]purse your lips and whistle - that's the [D7]thing.
For [am]life are quite [D]absurd and [G]death's the final [em]word
you must [am]always face the [D]curtain with a [G]bow.
For[am]get about your [D]sin - give the [G]audience a [em]grin
en[am]joy it - it's your last chance any[D7]how
{soc}
So [G]always [em]look at the [am]bright [D7]side of [G]death [em][am][D7]
[G]just be[em]fore you [am]draw your [D7]terminal [G]breath.
[am]Life's a piece of [D]shit [G]when you look at [em]it.
{eoc}
[am]Life's a laugh and [D]death's a joke, it's [G]true.
You'll [am]see it's all a [D]show keep' em [G]laughing as you [em]go
just [am]remember that the last laugh is on [D7]you.
And [G]always [em]look on the [am]bright [D7]side of [G]life. [em][am][D7]
\lrep [G]Always [em]look on the bright [am]side of [G]life. [em][am][D7]\rrep \rep{3}

27
Aloha_Heja_He.txt Normal file
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@ -0,0 +1,27 @@
{title: Aloha Heja He}
[em]Hab die ganze [G]Welt geseh'n, [D]von Singapur bis [em]Everdeen.
[em]Wenn du mich fragst wo es am [G]schönsten war, [D]sag ich Sansi[em]bar.
[em]Es war ne harte [G]Überfahrt, [D]10 Wochen nur das Deck ge[em]schrubbt.
Hab die Welt verflucht, in den [G]Wind gespuckt [D]und salziges [em]Wasser geschluckt.
{soc}
\lrep [em]Aloha Heja [G]He, Aloha Heja [D]He, Aloha Heja [em]He \rrep
{eoc}
[em]Als wir den Anker warfen, war [G]himmlische Ruh' und die [D]Sonne stand
senkrecht am [em]Himmel. Als ich über die Reeling sah, da glaubte ich zu [C]träumen,
da waren [D]tausend Boote und die hielten auf uns [em]zu.
In den Booten waren [G]Männer und Frauen, ihre [D]Leiber glänzten in der
[em]Sonne und sie sangen ein Lied, das [G]kam mir seltsam bekannt vor,
aber [D]so hatt ich's noch nie ge[em]hört, uuh so hatt ich's noch [D]nie ge[em]hört.
[em]Ihre Boote machten [G]längsseits fest und mit dem [D]Wind wehte Gelächter her[em]über,
sie nahmen ihre Blumenk[G]ränze ab und [D]warfen sie zu uns her[em]über,
heja und schon war die [D]Party im [em]Gange.
[em]Ich hab das Parad[G]ies gesehn[D], es war um 19[em]10.
Der Steuermann hatte Matr[G]osen am Mast und den [D]Zahlmeister haben die Gono[em]kokken vernascht,
aber sonst waren wir bei [D]bester Ges[em]undheit.
\lrep [em]Aloha Heja [G]He, Aloha Heja [D]He, Aloha Heja [em]He \rrep \rep{4}

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@ -0,0 +1,36 @@
{title: Always look on the bright...}
{subtitle: Monty Python}
Some [am]things in your life are [D]bad they can [G]really make you [em]mad
[am]other things just [D]make you swear and [G]curse.
When you're [am]chewing a life's [D]gristle don't [G]grumble, give a [em]whistle
and [am]this'll help things turn out for the [D7]best.
{soc}
And [G]always [em]look on the [am]bright [D7]side of [G]life. [em][am][D7]
[G]Always [em]look on the [am]bright [D7]side of [G]life. [em][am][D7]
{eoc}
If [am]life seems jolly [D]rotten there's [G]something you've for[em]gotten
and [am]that's to laugh and [D]smile and dance and [G]sing.
When you're [am]feeling in the [D]dumps [G]don't be silly [em]chumps
just [am]purse your lips and whistle - that's the [D7]thing.
For [am]life is quite a[D]bsurd and [G]death's the final [em]word
you must [am]always face the [D]curtain with a [G]bow.
For[am]get about your [D]sin - give the [G]audience a [em]grin
en[am]joy it - it's your last chance any[D7]how.
{soc}
So [G]always [em]look at the [am]bright [D7]side of [G]death [em][am][D7]
[G]just be[em]fore you [am]draw your [D7]terminal [G]breath. [em][am][D7]
{eoc}
[am]Life's a piece of [D]shit [G]when you look at [em]it.
[am]Life's a laugh and [D]death's a joke, it's [G]true.
You'll [am]see it's all a [D]show keep' em [G]laughing as you [em]go
just re[am]member that the last laugh is on [D7]you.
And [G]always [em]look on the [am]bright [D7]side of [G]life. [em][am][D7]
\lrep [G]Always [em]look on the right [am]side of [G]life. [em][am][D7]\rrep \rep{3}

17
Amazing_grace.txt Normal file
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@ -0,0 +1,17 @@
{title: Amazing grace}
Am[C]azing [C7]grace, how [F]sweet the [C]sounds, that saved a wretch like [G]me.[G7]
I [C]once was [C7]lost, but [F]now am [C]found, was blind but [G]now [F]I [C]see.
'T was [C]grace that [C7]taught my [F]heart to [C]fear, and grace my fears rel[G]ieved.[G7]
How [C]precious [C7]did that [F]grace app[C]ear the hour I [G]first be[F]lieve[C]d.
Through [C]many [C7]dangers, [F]toils and [C]snares, I have already [G]come.[G7]
this [C]grace has [C7]brought me [F]safe this [C]far, and grace will [G]lead me [F]hom[C]e.
How [C]sweet the [C7]name of [F]Jesus [C]sounds in a believers [G]ear.[G7]
It [C]soothes his [C7]sorrows, [F]heals the [C]wounds, and drives aw[G]ay his [F]fea[C]r.
Must [C]Jesus [C7]bear the [F]cross a[C]lone and all the world go [G]free?[G7]
No, [C]there's a [C7]cross for [F]ev'ry[C]one and there´s a [G]cross for [F][C]me.

43
American_Pie.txt Normal file
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@ -0,0 +1,43 @@
{title: American Pie}
{subtitle: Don McLean}
A [G]long [D]long [em]time ago [am]I can still re[C]member
how that [em]music used to [D]make me smile.
And [G]I knew [D]if I [em]had my chance that [am]I could make those [C]people dance
and [em]maybe they'd be [C]happy for a [D]while.
[em]But February [am]made me shiver with [em]every paper [am]I'd deliver.
[C]Bad news [G]on the [am]doorstep. I [C]couldn't take one more [D]step.
I [G]can't re[D]member [em]if I cried when I [am]read about his [D]widowed bride.
[G]Something [D]touched me [em]deep inside the [C]day the [D]music [G]died. [C][G]
{soc}
So [G]bye-[C]bye, Miss Am[G]erican [D]Pie. Drove my [G]Chevy to the [C]levee but the [G]levee was [D]dry,
them [G]good old [C]boys were drinkin' [G]whiskey and [D]rye,
singing [em]this'll be the day that I [A]die, [em]this'll be the day that I [D]die.[D9][D][D4][D][D9][D]
{eoc}
[G]Did you write the [am]book of love and do [C]you have faith in [am]God above?
[em]If the bible [D]tells you so. Now do [G]you be[D]lieve in [em]rock and roll?
Can [am]music save your [C]mortal soul? And [em]can you teach me [A]how to dance real [D]slow?
Well I [em]know that you're in [D]love with him 'cause I [em]saw you dancing [D]in the gym.
You [C]both kicked [G]off your [A]shoes, man I [C]dig those rhythm and [D]blues!
I was a [G]lonely [D]teenage [em]broncin' buck, with a [am]pink carnation and a [C]pick-up truck.
But [G]I knew [D]I was [em]out of luck the [C]day, the [D]music [G]died. [C][G][D]
{soc}
I started singing...
{eoc}
Now for [G]ten years, we've been [am]on our own and [C]moss grows fat on a [am]rolling stone.
But [em]that's not how it [D]used to be. When the [G]jester [D]sang for the [em]King and Queen
in a [am]coat he borrowed [C]from James Dean and a [em]voice that [A]came from you and [D]me.
Oh and [em]while the king was [D]looking down the [em]jester stole his [D]thorny crown
the [C]court room [G]was ad[A]journed no [C]verdict was [D]returned.
And while [G]Lennon [D]read a [em]book of Marx the [am]quartet practiced [C]in the park
and [G]we sang [D]dirges [em]in the dark the [C]day, the [D]music [G]died. [C][G][D]
{soc}
We were [D]singing... 2x
[ ]...this'll be the day that I die.
{eoc}

25
Angels.txt Normal file
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@ -0,0 +1,25 @@
{title: Angels}
{subtitle: Robbie Williams}
{\nolyrics Intro: [C]}
I sit and [C]wait, does an angel contem[F]plate my fate.[am] [G]
And do they [C]know the places were we go, when we're grey and [F]old.[am] [G]
'Cause I have been [dm]told that salv[F]ation, lets their [am]wings unfold. [F]
So when I'm ly[B]ing in my bed, and thoughts are [F]running through my head,
and I [C]feel that love is dead, [B]I'm loving [F]angels instead[C].
{soc}
And through it [G]all she offers me pro[am]tection,
a lot of love and aff[F]ection, whether I'm right or [C]wrong.
And down the water[G]fall wherever it may [am]take me,
I know that life won't [F]break me, when I come to call[C], she won't for[dm]sake me.
[B]I'm loving [F]angels instead[C].
{eoc}
[C] When I'm feeling weak and my pain walks down a [F]one way street.[am] [G]
I look a[C]bove and I know I'll always be [F]blessed with love.[am] [G]
And [B]as the feeling grows she brings [F]flesh to my bones
and [C]when love is dead, [B] I'm loving [F]angels instead[C].
{\nolyrics Solo: [B][F][C]}

27
Angie.txt Normal file
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@ -0,0 +1,27 @@
{title: Angie}
{subtitle: Rolling Stones}
[am] Angie, [E]Angie [G] when will those [F]clouds all disa[C]ppear?
[am] Angie, [E]Angie, [G] where will it [F]lead us from [C]here?
With no [G]loving in our souls and no [dm]money in our [am]coats,
[C] you can't [F]say we're satisfi[G]ed.
[am]Angie, [E]Angie [G] you can't [F]say we've never [C]tried.
[am] Angie you´re [E]beautiful, [G] but ain't it [F]time we say good-[C]bye.
[am] Angie [E] I still love you [G] remember [F]all those nights we [C]cried.
All the [G]dreams we held so close seemed to [dm]all go up in [am]smoke.
[C] Let me [F]whisper in your [G]ear.
[am]Angie, [E]Angie [G] where will it [F]lead us from [C]here.
Oh [G]Angie don't you weep? Ah your [dm]kisses still taste [am]sweet.
[C] I hate that [F]sadness in your [G]eyes.
[am]Angie, [E]Angie [G] ain't it [F]time we say good-[C]bye.
With no [G]loving in our souls and no [dm]money in our [am]coats.
[C] You can't [F]say we're satis[G]fied.
But [dm]Angie I still love you [am]Baby.
[dm] Everywhere I look I see your [am]eyes.
[dm] There ain't no woman that comes [am]close to you.
[C] Come on [F]baby dry your [G]eyes.
[am]Angie, [E]Angie [G] ain't it [F]good to be a[C]live?
[am] Angie, [E]Angie [G] they can't [F]say we never [c]tried.

21
Anker_in_der_Zeit.txt Normal file
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@ -0,0 +1,21 @@
{title: Anker in der Zeit}
[D]Es gibt bedingunglose Liebe, die alles trägt und nie vergeht,
und uner[Gmaj7]schütterliche Hoffnung, die jeden [D]Test der Zeit besteht.
Es gibt ein [fism]Licht, das uns den Weg [G]weist, auch wenn wir [hm7]jetzt nicht alles sehn. [E7]
Es gibt Ge[em7]wissheit unsres Glau[D]bens, auch wenn wir [G]manches nicht [A7]ver[D]stehn.
[D]Es gibt Versöhnung selbst für Feinde und echten Frieden nach dem Streit,
Vergebung [Gmaj7]für die schlimmsten Sünden, ein neuer [D]Anfang jederzeit.
Es gibt ein [fism]ew'ges Reich des Frie[G]dens. In unsrer [hm7]Mitte lebt es schon: [E7]
ein Stück vom [em7]Himmel hier auf Er[D]den in Jesus [G]Christus, Got[A7]tes [D]Sohn.
Er ist das [A]Zentrum der [G]Geschich[D]te, [G]er ist der [D]Anker in [Fis]der Zei[hm]t.
Er ist der [A]Ursprung allen Le[D]bens [G]und unser [D]Ziel in [Fis]Ewig[hm7]keit, [em7]und unser [A7]Ziel in Ewigkei[D]t.
[D]Es gibt die wunderbare Heilung, die letzte Rettung in der Not.
Und es gibt [Gmaj7]Trost in Schmerz und Leiden, ewiges [D]Leben nach dem Tod.
Es gibt Ge[fism]rechtigkeit für al[G]le, für uns're [hm7]Treue ew'gen Lohn. [E7]
Es gibt ein [em7]Hochzeitsmahl für im[D]mer mit Jesus [G]Christus, Got[A7]tes [D]Sohn.
Er ist das [A]Zentrum der [G]Geschich[D]te, [G]er ist der [D]Anker in [Fis]der Zei[hm]t.
Er ist der [A]Ursprung allen Le[D]bens [G]und unser [D]Ziel in [Fis]Ewig[hm7]keit, [em7]und unser [A7]Ziel in Ewigkei[D]t.

12
As_tears_go_by.txt Normal file
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@ -0,0 +1,12 @@
{title: As tears go by}
{subtitle: Rolling Stones}
[D]It is the [E7]evening of the [G]day.[A7] [D]I sit and [E7]watch the children [G]play.[A7]
[G]Smiling faces [A7]I can see, [hm]but not for [G]me. I sit and watch as tears go [A7]by.
[D]My riches [E7]can't buy every[G]thing,[A7] [D]I want to [E7]hear the children [G]sing.[A7]
[G]All I hear is the [A7]sound of rain [hm]falling on the [G]ground.
I sit and watch as tears go [A7]by.
[D]It is the [E7]evening of the [G]day.[A7] [D]I sit and [E7]watch the children [G]play.[A7]
[G]Doin' things I [A7]used to do, [hm]they think are [G]new. I sit and watch as tears go [A7]by.

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@ -0,0 +1,18 @@
{title: Auf der Lüneburger Heide}
Auf der [G]Lüneburger Heide, in dem [D]wunderschönen [G]Land,
ging ich auf und ging ich unter, aller[D]lei am Weg' ich [G]fand.
{soc}
Valle[D7]rie, valler[G]a und juch[C]heisassassa und juch[G]heisassassa.
Bester [D]Schatz, bester [G]Schatz, bester [C]Schatz du [D7]weißt es [G]ja!
{eoc}
Und die [G]Bracken und die bellen und die [D]Büchse und die [G]knallt,
rote Hirsche woll'n wir jagen in dem [D]grünen, grünen [G]Wald.
Brüder, [G]lasst die Gläser klingen, denn der [D]Muskateller[G]wein
wird vom langen Stehen sauer, ausge[D]trunken muss er [G]sein.
Ei, du [G]Hübsche, ei, du Feine, ei, du [D]Bild, wie Milch und [G]Blut
unsre Herzen woll'n wir tauschen, denn du [D]glaubst nicht, wie das [G]tut.

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@ -0,0 +1,18 @@
{title: Aus grauer Städte Mauern }
Aus [E]grauer [A]Städte [E]Mauern ziehn [H7]wir durch Wald und [E]Feld.
Wer [E]bleibt, der [A]mag ver[E]sauern, wir [H7]fahren in die [E]Welt.
{soc}
Hal[E]li, hallo, [A]wir [E]fahren, wir [H7]fahren in die [E]Welt,
Hal[E]li, hallo, [A]wir [E]fahren, wir [H7]fahren in die [E]Welt
{eoc}
Der [E]Wald ist [A]unsre [E]Liebe, der [H7]Himmel unser [E]Zelt,
ob [E]heiter [A]oder [E]trübe, wir [H7]fahren in die [E]Welt.
Ein [E]Heil dem [A]deutschen [E]Walde, zu [H7]dem wir uns [E]gesellt!
Hell [E]klingt's durch [A]Berg und [E]Halde: wir [H7]fahren in die [E]Welt.
Die [E]Sommer[A]vögel [E]ziehen schon [H7]über Wald und [E]Feld.
Da [E]heißt es [A]Abschied [E]nehmen, wir [H7]fahren in die [E]Welt.

5
Ausgang_und_Eingang.txt Normal file
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@ -0,0 +1,5 @@
{title: Ausgang und Eingang}
[D]Ausgang und [G]Ein[D]gang, Anfang und [G]En[D]de
liegen bei [G]dir, Herr, füll du uns die [G]Hän[D]de.

15
Bad_moon_rising.txt Normal file
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@ -0,0 +1,15 @@
{title: Bad moon rising}
{subtitle: CCR}
[D]I see the b[A]ad [G]moon ri[D]sing. I see the t[A]roubles o[G]n the w[D]ay.
I see [A]earthqu[G]akes and li[D]ghtning, I see b[A]ad ti[G]mes toda[D]y.
{soc}
[G]Don't go round tonight it's b[D]ound to take your live, th[A]ere's a ba[G]d moon on the r[D]ise.
{eoc}
[D]I see h[A]urrica[G]ns are [D]blowing, I know, the [A]end is [G]coming s[D]oon.
I fear riv[A]er [G]overfl[D]owin, I hear the v[A]oice of r[g]age and r[D]ain.
[D]Hope you g[A]ot your t[G]hings tog[D]ether, hope you are q[A]uick prep[G]ared to d[D]ie.
Looks like we're i[A]n for n[G]asty [D]weather, one eye is t[A]aken fo[G]r an [D]eye.

16
Banks_of_the_Ohio.txt Normal file
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@ -0,0 +1,16 @@
{title: Banks of the Ohio}
{subtitle: Joan Baez}
I asked my [D]love to take a [A]walk, to take a [A7]walk, just a little [D]walk.
Down besi[D7]de where the waters [G]flow, down by the b[D]anks [A7]of the old Oh[D]io.
{soc}
And only [D]say that you'll be [A]mine in no other's [A7]arms entw[D]ine.
Down besi[D7]de where the waters [G]flow, down by the [D]banks[A7] of the old Oh[D]io
{eoc}
I held a [D]knife against her [A]breast as into my [A7]arms she [D]pressed, she cried,
"Oh [D7]Willy, don't murder [G]me, I'm not prepa[D]red [A7]for eternit[D]y".
I started [D]home 'tween twelve and [A]one, I cried, "Oh my [A7]god! What have I [D]done?
Killed the [D7]only woman I [G]loved because she [D]would not [A7]be my [D]bride".

20
Bayernland.txt Normal file
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@ -0,0 +1,20 @@
{title: Bayernland}
{subtitle: Da Huawa, da Meier und I}
{soc}
Ja [C]I kimm und [am]er kim[F]mt ausm scheener [G]Bayernland,
wo d' [C]Madln so [am]fesch sa[F]n und Buaba, die sand [G]guat beinand.
Ja [C]I kimm und [am]er kim[F]mt ausm scheener [G]Bayernland.
\lrep Juc[C]he holla di[am]ridullio! A[F]huidi dullioe di[G]ri. \rrep \rep{2}
{eoc}
[C]Mei Bayern[am]land, [F]wia bist du [G]schee!
[C]Deine Wälder, die [am]Wiesn, [F]die Auen und die [G]Seen.
[C]In deim Schoß da [am]wochst hoid, [F]do wochst hoid ois wia [G]d' Sau.
[C]Und der Himmi strahlt [am]obba, [F]natürlich weiß-[G]blau.
[C]Mei Bayern[am]land, [F]wia bist du [G]schee!
[C]Da Hos' und da [am]Fuchs und da Hirsch und da [F]Bär findens Bayernland [G]schee.
[C]A mir gfallt die [am]Gmiadlichkeit; da[F]hoam is halt einfach da[G]hoam.
[C]Weil wenns wo da[am]hoam bist, [F]dann kannst au mal [G]furt foahrn!

30
Bettina.txt Normal file
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@ -0,0 +1,30 @@
{title: Bettina}
{subtitle: Wolfgang Ambros}
Du [G]warst a Wunschkind, [D]oh du warst ja [C]so erwunschen, für [G]di war
alles ge[D]richt, du warst ge[C]plant. Die [G]Freud war grenzen[D]los und die
Ge[C]schenke üppig. Du [G]warst a ruhiges [D]Kind, du [am]hast nur selten [C]gwant.
Auf [G]allgemeinen Wu[D]nsch warst du Be[C]ttina, a pro[G]grammierter [D]Name
für a pro[C]grammiertes Kind. [G]Doch du hast dir [D]nie [C]sonderlich viel Mühe
geben, die [am]Hoffnungen zu er[D]füllen, du [C]warst a Blatt im Wind.
{soc}
\lrep Be[G]ttina, I ver[D]giss di nie; Be[G]ttina, I mach [D]mir Sorgen um di.
Be[G]ttina, wann's dir sch[am]lecht geht, denk an [C]mi.\rrep
{eoc}
Mit [G]dreizehn hast da[D]ham di ersten Pic[C]kel ghabt. Mit fünf[G]zehn warst
zum ers[D]tenmal ver[C]liabt. Und [G]viel zu schnell bist [D]draufkomma, wie
[C]einfach alles is, [G]wann ma die Pro[D]bleme zudec[C]kt und wegschiebt.
An [G]ei'm Tag hast du [D]stundenlang in [C]Spiegel gsch[G]aut, am näch[hm]sten
hast dei gan[D]zes Leben ver[C]flucht. Und geflo[G]gen bist und abge[D]stürzt,
[G]doch eigentlich war's im[C]mer nur die Lie[G]be, die Lie[D]be die dir ge[C]fehlt
hat, die [D]hast verzweifelt g[G]sucht.
Wir ham [G]uns eigent[D]lich nie richtig ken[C]nengelernt, und Lie[G]be
war's bei [D]uns auf gar kein [C]Fall. [G]Doch vielleicht hörst [D]irgendwann
amol [C]des Lied, erin[G]nerst di und denk[D]st an mi und lach[C]st wieder
einmal.

13
Bewahre_uns_Gott.txt Normal file
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@ -0,0 +1,13 @@
{title: Bewahre uns Gott}
[em]Bewahre uns, [am]Gott, be[H7]hüte uns, Gott, sei [em]mit uns [C]auf unsern [em]We[H7]gen.
\lrep Sei [am]Quelle und [D7]Brot in [G]Wüsten[C]not, sei [am]um uns mit [H7]deinem [em]Se[E7]gen.\rrep
[em]Bewahre uns, [am]Gott, be[H7]hüte uns, Gott, sei [em]mit uns [C]in allem [em]Lei[H7]den.
\lrep Voll [am]Wärme und [D7]Licht im [G]Ange[C]sicht, sei [am]nahe in [H7]schweren [em]Zei[E7]ten.\rrep
[em]Bewahre uns, [am]Gott, be[H7]hüte uns, Gott, sei [em]mit uns [C]vor allem [em]Bö[H7]sen.
\lrep Sei [am]Hilfe, sei [D7]Kraft, die [G]Frieden [C]schafft, sei [am]in uns, uns [H7]zu [em]er[E7]lösen.\rrep
[em]Bewahre uns, [am]Gott, be[H7]hüte uns, Gott, sei [em]mit uns [C]durch deinen [em]Se[H7]gen.
\lrep Dein [am]Heiliger [D7]Geist, der [G]Leben ver[C]heißt, sei [am]um uns auf [H7]unsern [em]We[E7]gen.\rrep

11
Bis_zum_bitteren_Ende.txt Normal file
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@ -0,0 +1,11 @@
{title: Bis zum bitteren Ende}
{subtitle: Die Toten Hosen}
[C]Und die Jahre ziehen ins Land
und wir [F]trinken immer noch [G]ohne Verstand.
Denn [C]eins, das wissen wir ganz genau
ohne [F]Alk da wäre der [G]Alltag zu grau.
[C]Korn, Bier, Schnaps und Wein
und wir [F]hören unsere [G]Leber schrein
[C]und wenn einmal der Abschied naht, sagen [F]alle
"das hab ich schon [G]immer geahnt - immer gea[C]hnt"[F][G] ...

19
Boat_on_the_river.txt Normal file
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@ -0,0 +1,19 @@
{title: Boat on the river}
{subtitle: Styx}
[em]Take me back to my boat on the river I [D]need to go down, I [H7]need to come down.
[em]Take me back to my boat on the river and [D]I won't cry [H7]out any[em]more.
[em]Time stands still as I gaze in the water she [D]eases me down, [H7]touching me gently
with the [em]water that flow past my boat on the river so [D]I don't cry [H7]out any[em]more.
[em]Oh the [D]river is wide the [H7]river it touches my [em]life like the waves on the [A]sand
and [am]all roads lead to tran[em]quility base where the [D]frown on my face disapp[H7]ears.
[em]Take me down to my boat on the river and [D]I won't cry [H7]out any[em]more
[em]Oh, the [D]river is deep, the [H7]river it touches my [em]life like the waves on the [A]sand.
And [am]all roads lead to tran[em]quility base where the [D]frown on my face disapp[H7]ears.
[em]Take me down to my boat on the river I [D]need to go down,
won't you [H7]let me go down.
[em]Take me back to my boat on the river and I [D]won't cry [H7]out any[em]more.

35
Bobby_Brown.txt Normal file
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@ -0,0 +1,35 @@
{title: Bobby Brown}
{subtitle: Frank Zappa}
[C]Hey there people I'm Bobby Brown,
[am]they say I'm the cutest boy in town.
[dm]My car is fast, my teeth are shiny
[G]I tell all the girls they can kiss my hiney.
[C]Here I am at a famous school.
[am]I'm dressing sharp and I'm acting cool
[dm]got a cheerleader here wants to help with my paper
[G]let her do all my work and maybe later I'll rape her.
{soc}
[F]Oh god I am the american dream. [em]I do not think im [am]too extreme
and I'm a [dm]handsome son of a [G]bitch. I'm gonna get a job and be
[ ]real rich. (get a job, get a job, get a job, get a good job)
{eoc}
[C]Womans liberation came
[am]creeping all across the nation
[dm]I tell you people I was not ready when I
[G]fucked this dike by the name of Freddy.
[C]She made a little speach then
[am]uuh, she tried to make me say when
[dm]she had my balls in a vice, but she left the dick
[G]I guess it's still hooked on but now it shoots too quick.
{soc}
[F]Oh god I am the american dream. But [em]now I smell like [am]vaseline
I'm a [dm]miserable son of a [G]bitch. Am I a boy or a lady, I don't know
[ ]which. (I wonder wonder, I wonder wonder)
{eoc}

34
Breakfast_at_Tiffanys.txt Normal file
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@ -0,0 +1,34 @@
{title: Breakfast at Tiffany's}
{subtitle: Deep blue something}
{\nolyrics Intro: [D] [Dsus] [G] [Asus4] [D] [D]}
[D]You sa[Dsus]y that [G]we've got [Asus4]nothing in [D]commo[Dsus]n, no [G]common [Asus4]ground to [D]start [Dsus]from,
and [G]we're f[Asus4]alling apa[D]rt. [Dsus] [G] [Asus4]
[D]You'll[Dsus] say the [G]world has [Asus4]come betwee[D]n us,[Dsus] our l[G]ives ha[Asus4]ve come
[D]betwee[Dsus]n us, still [G]I know [Asus4]you just don't[D] car[Dsus]e. [G] [Asus4]
{soc}
[D]And I said what about [A]Breakfast at T[G]iffany's, she [D]said I think I rem[A]ember
that f[G]ilm and as[D] I recall I think we bo[A]th kind of li[G]ked it, and [D]I said [Asus4]well
that's the [A]one thing we've [G]got.
{eoc}
[D]I see [Dsus]you're the [G]only [Asus4]one who kne[D]w me [Dsus]and no[G]w your [Asus4]eyes
see t[D]hrough[Dsus] me, I [G]guess [Asus4]I was [D]wron[Dsus]g. [G] [Asus4]
[D]So wha[Dsus]t now it's[G] plain to [Asus4]see were [D]over [Dsus]and I [G]hate it when [Asus4]things
are [D]over[Dsus] and so[G] much i[Asus4]s left und[D]one.[Dsus] [G] [Asus4]
{soc}
[D]And I said what about [A]Breakfast at T[G]iffany's, she [D]said I think I rem[A]ember
that f[G]ilm and as[D] I recall I think we bo[A]th kind of li[G]ked it, and [D]I said [Asus4]well
that's the [A]one thing we've [G]got.
{eoc}
[D]You sa[Dsus]y that [G]we've got [Asus4]nothing in [D]commo[Dsus]n, no [G]common [Asus4]ground to [D]start [Dsus]from,
and [G]we're f[Asus4]alling apa[D]rt. [Dsus] [G] [Asus4]
[D]You'll[Dsus] say the [G]world has [Asus4]come betwee[D]n us,[Dsus] our l[G]ives ha[Asus4]ve come
[D]betwee[Dsus]n us, still [G]I know [Asus4]you just don't[D] car[Dsus]e. [G] [Asus4]
{\nolyrics Solo: [D][Dsus][G][Asus4][D][D][Dsus][G][Asus4][D]

26
Breakfast_in_America.txt Normal file
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@ -0,0 +1,26 @@
{title: Breakfast in America}
{subtitle: Supertramp}
[am] Take a look at my [G]girlfriend [F]she's the only one I got.
[am] Not much of a [G]girlfriend I [F]never seem to get a lot.
[E] Take a jumbo [E7] across the water [am]like to see America.
[E] See the girls in [E7] California I'm [dm]hoping it's going to come [G]true.
But there's [dm]not a lot I can [G]do.
[am] Could we have kippers for [G]breakfast? [F]Mummy dear, Mummy dear.
[am] They got to have 'em in [G]Texas 'cause [F]everyone's a millionaire.
[E] I'm a winner, [E7] I'm a sinner. [am]Do you want my autograph?
[E] I'm a loser, [E7] what a joker I'm [dm]playing my jokes upon [G]you.
While there's [dm]nothing better to [G]do, hey.
{soc}
[E]Ba ba da dum, [E7] ba ba, da-d' [am]do da do da do
[E]Ba ba da dum, [E7] ba ba, da-d' [am]do da do da do
La la [F]la, la la [dm]la, la la la [G]la
{eoc}
[am] Don't you look at my [G]girlfriend, 'cause [F]she's the only one I got.
[am] Not much of a [G]girlfriend, I [F]never seem to get a lot (What's she got? Not a lot.)
[E] Take a jumbo [E7] across the water [am]like to see America.
[E] See the girls in [E7] California I'm [dm]hoping it's going to come [G]true
but there's [dm]not a lot I can [G]do hey.

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@ -0,0 +1,16 @@
{title: Brich mit den Hungrigen dein Brot}
[C]Brich mit den Hungrigen dein Brot, [dm]sprich mit den [F]Sprachlosen ein [G]Wort,
[am]sing mit den [F]Traurigen ein [G]Lied, [C]teil mit den [F]Einsamen dein [C]Haus.
[C]Such mit den Fertigen ein Ziel, [dm]brich mit den [F]Hungrigen dein [G]Brot,
[am]sprich mit den [F]Sprachlosen ein [G]Wort, [C]sing mit den [F]Traurigen ein [C]Lied.
[C]Teil mit den Einsamen dein Haus, [dm]such mit den [F]Fertigen ein [G]Ziel,
[am]brich mit den [F]Hungrigen dein [G]Brot, [C]sprich mit den [F]Sprachlosen ein [C]Wort.
[C]Sing mit den Traurigen ein Lied, [dm]teil mit den [F]Einsamen dein [G]Haus,
[am]such mit den [F]Fertigen ein [G]Ziel, [C]brich mit den [F]Hungrigen dein [C]Brot.
[C]Sprich mit den Sprachlosen ein Wort, [dm]sing mit den [F]Traurigen ein [G]Lied,
[am]teil mit den [F]Einsamen dein [G]Haus, [C]such mit den [F]Fertigen ein [C]Ziel.

15
Buben_im_Feuerkreise.txt Normal file
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@ -0,0 +1,15 @@
{title: Buben im Feuerkreise}
[D]Buben im Feu[A]erk[D]rei[A]se, [D]haltet [A7]treue [D]Wacht!
[D]Singt die [A]alte [D]Wei[A]se [D]durch die [A7]dunkle [D]Nacht.
{soc}
[G]Brüder in den Zelten, schlaft nur immer[A]zu!
[D]Wachen im [G]Feuer[D]krei[A]se [D]schützen [A7]eure [D]Ruh.
{eoc}
[D]Kamera[A]den, [D]lei[A]se [D]dämpft der [A7]Stimmen [D]Schall!
[D]Singt die al[A]te [D]Wei[A]se [D]durch das [A7]stille [D]Tal.
[D]Kamera[A]den, [D]lei[A]se, [D]nächste [A7]Wache [D]vor!
[D]Singt die al[A]te [D]Wei[A]se [D]auf zum [A7]Sternen[D]chor.

39
Californication.txt Normal file
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@ -0,0 +1,39 @@
{title: Californication}
{subtitle: Red Hot Chili Peppers}
{\nolyrics Intro: [am][F][am][F][am][F][am][F]}
[am]Psychic spies from China try to [F]steal your mind´s elation.
[am]Little girls from Sweden dream of [F]silver screen quotations.
And [C]if you want these [G]kind of dreams it's [F]Californi[dm]cation. [am][F][am][F]
It's the [am] edge of the world in all of [F]western civilization.
The [am]sun may rise in the East, at least it [F]settles in a final location.
It´s [C]understood that [G]Hollywood sells [F]Californi[dm]cation. [am][F][am][F]
[am]Pay your surgeon very well to [F]break the signs of aging.
Ce[am]lebrity skin is this your chin or [F]is it war you´re waging.
{soc}
[am] First born uni[F]corn.
[am] Hard core soft [F]porn.
[C]Dream of Cali[G]forni[dm]cation. [am]
[C]Dream of Cali[G]forni[dm]cation. [am][F][am][F]
{eoc}
[am]Marry me girl, be the fairy to my world. Be my [F]very own constellation.
A [am]teenage bride with a baby inside getting [F]high on information.
And [C]buy me a star on the [G]boulevard, it's [F]Californi[dm]cation. [am][F][am][F]
[am]Space may be the final frontier but it's [F]made in a Hollywood basement
and [am]Cobain can you hear the spheres singing [F]songs of station to station,
and [C]Alderon's not [G]far away, it's [F]Californi[dm]cation.
[am]Ooooh[F]oooh. [am]Oooh[F]oooh.
[am]Born and raised by those who praise con[F]trol of population.
[am]Everybody's been there and I [F]don't mean on vacation.
Des[am]truction leads to a very rough road but it [F]also breeds creation.
And [am]earthquakes are to a girl's guitar, they are [F]just another good vibration.
And [C]tidal waves couldn't [G]save the world from [F]Californi[dm]cation.
[am]Oooh[F]oooh. [am]Oooh[F]oooh.
[am]Pay your surgeon very well to [F]break the signs of aging,
[am]sicker than the rest, there is no test but [F]this is what you're craving.

40
Cats_in_the_cradle.txt Normal file
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@ -0,0 +1,40 @@
{title: Cats in the cradle}
{subtitle: Cat Stevens}
[E]My child arrived just the [G]other day,
[A]he came to the world in the [E]usual way
but there where planes to catch, and [G]bills to pay.
[A]He learned to walk while I [E]was away.
And he was [D]talkin 'fore I knew it and when he grew, he said:
"[G]I'm gonna be like [E]you dad, you [G]know I'm gonna be like [E]you".
{soc}
And the cats in the cradle and the [D]silver spoon.
[G]Little boy blue and a [A]man on the moon.
[E]When you comin' home son, I [G]don't know when.
[D]We'll get together [E]then.
You [G]know we'll have a good time [E]then.
{eoc}
[E]My son turned ten just the [G]other day,
he said: [A]"thanks for the ball dad, come [E]on, let's play.
Could you teach me to throw?" I said: [G]"Not today.
I got a [A]lot to do", he said "[E]that's o.k."
[D]He walked away with a smile on his face, he said:
"[G]I'm gonna be like [E]him, yeah, you [G]know I'm gonna be like [E]him".
Well he came from college just the [G]other day,
so [A]much like a man I just [E]have to say.
"Son,I'm proud of you, can you [G]sit for a while?",
he [A]shook his head and he [E]said with a smile:
"What I'm [D]feelin' like, dad, is to [G]borrow the car keys.
[G]See you later, can I [E]have them please."
I've long since retired, my [G]son moved away,
[A]I called him up just the [E]other day.
I said: "I'd like to see you, if [G]you don't mind.",
He said "I'd [A]love to, dad, if I could [E]find the time,
you see my [D]new job's hassle and the kids got the flu,
but it's [G]sure nice talkin' to [E]you dad, it was [G]sure nice talkin' to [E]you."
And as I [D]hung up the phone it occured to me:
He'd [G]grown up just like [E]me, my [G]boy was just like [E]me!

33
City_of_New_Orleans.txt Normal file
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@ -0,0 +1,33 @@
{title: City of New Orleans}
{subtitle: Arlo Guthrie}
[C]Riding on the [G]"City of New Orle[C]ans", [am]Illinois Central [F]Monday morning [C]rail.[G7]
[C]Fifteen cars and [G]fifteen rest[C]less riders,
[F]three conductors and [G]twentyfive sacks of [C]mail.
All [am]out on a south bond odyssey, the [em]train pulls out of Kankakee,
[G]rolls past the houses, farms and [D]fields.
[am]Passin' towns that have no name and [em]freight yards full of old black men,
and the [F]graveyards of [G7]rusted auto[C]mobiles, singing:
{soc}
[F]Good morning [G]America, how [C]are you?
[am]Don't you know me, [F]I'm your native [C]son.[G7]
I'm the [C]train they call the [G]"City of New [C]Orleans"
and I'll be [F]gone fivehundred [G7]miles when day [C]is done.
{eoc}
[C]Dealin' cards to [G]the old men in the [C]club car, [am]penny a point and [F]no one's keepin'[C]score.[G7]
[C]Pass the paper [G]bag that holds the [C]bottle,
[F]you can feel the wheels [G]grumblin' 'neath the [C]floor.
The [am]sons of Pullman porters and the [em]sons of engineers
[G]ride their father's magic carpet made of [D]steam
[am]and mothers with their babes asleep are [em]rockin' to the gentle beat.
The [F]rhythm of the rail[G7] is all they [C]dream. Singing:...
[C]Nighttime on the [G]"City of New Orle[C]ans", [am]changing cars in [F]Memphis, Tennes[C]see.[G7]
[C]Halfway home and [G]we'll be there by [C]morning
[F]through the Mississippi darkness [G]rollin' to the [C]sea.
But [am]all the towns and people seem to [em]fade into a bad dream,
[G]the steel rail hasn't heard the [D]news.
[am]The conductor sings his song again, its [em]passengers will please refrain.
This [F]train's got the [G7]disappearin' railroad [C]blues. Singing:...

19
Country_Roads.txt Normal file
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@ -0,0 +1,19 @@
{title: Country Roads}
{subtitle: John Denver}
[G]Almost heaven, [em]West Virginia, [D]Blue Ridge Mountains, [C]Shenandoah [G]River.
Live is old there, [em]older than the trees,
[D]younger than the mountains [C]growin' like a [G]breeze.
{soc}
Country [G]roads, take me [D]home, to the [em]place I be[C]long,
West Vir[G]ginia, mountain [D]momma, take me [C]home, country [G]roads.
{eoc}
[G]All my mem'ries [em]gather round her, [D]miner's lady, [C]stranger to blue [G]water
Dark and dusty,[em]painted on the sky,
[D]misty taste of moonshine, [C]teardrop in my [G]eye.
[em] I hear her [D]voice in the [G]morning hour she calls me.
The [C]radio re[G]minds me of my [D]home far away. And [em]drivin' down the [F]road
I get a [C]feelin' that I should have been home [D]yesterday, yester[D7]day.

12
Da_beruehren_sich.txt Normal file
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@ -0,0 +1,12 @@
{title: Da berühren sich Himmel und Erde}
Wo [F]Menschen sich ver[gm]gessen, die [C]Wege ver[am]lassen [dm]und neu be[gm]ginnen, ganz [cm]neu.
{soc}
[F]Da berühren sich [B]Himmel und [C]Erde, dass Friede [am]werde unter [dm]uns,
da berühren sich [gm]Himmel und [C]Erde, dass [B]Frieden [gm]werde [C]unter [F]uns.[B]
{eoc}
Wo [F]Menschen sich ver[gm]schenken, die [C]Liebe be[am]denken [dm]und neu be[gm]ginnen, ganz [cm]neu.
Wo [F]Menschen sich ver[gm]bünden, den [C]Hass über[am]winden [dm]und neu be[gm]ginnen, ganz [cm]neu.

17
Danke_Herr_Jesus.txt Normal file
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@ -0,0 +1,17 @@
{title: Danke, Herr Jesus}
{soc}
[G]Danke, Herr [C]Jesus, hab [D]Dank Herr, dass ich [C]mit dir [G]reden darf.
Danke Herr [C]Jesus, hab [D]Dank, dass du mich [G]hörst!
{eoc}
Allen Kummer, [C]alle Sorgen [A]sag ich dir mein [D]Herr und Gott.
[G]Alle Ängste, [C]allen [am]Zweifel, [G]alle [D]meine [G]Not.
Alles Frohe, [C]alles Gute [A]bring ich dir Herr [D]im Gebet,
[G]weil ich weiß, dass [C]hinter [am]allem [G]deine [D]Treue [G]steht.
Nichts brauch ich vor [C]dir verschweigen, [A]der mich wie kein [D]anderer kennt.
[G]Mit dir darf ich [C]alles [am]reden, [G]was mein [D]Herz [G]bedrängt.

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@ -0,0 +1,22 @@
{title: Danke für diesen guten Morgen}
[D]Danke, für diesen [A]guten [A7]Morgen; [D]danke, für jeden [G]neuen [A7]Tag;
[D]danke, dass ich all [G]meine Sorgen [D]auf dich [A7]werfen [D]mag.
[D]Danke, für alle [A]guten [A7]Freunde, [D]danke, o Herr, für [G]jeder[A7]mann;
[D]danke, wenn auch dem [G]größten Feinde [D]ich ver[A7]zeihen [D]kann.
[D]Danke, für meine [A]Arbeits[A7]stelle, [D]danke für jedes [G]kleine [A7]Glück;
[D]danke, für alles [G]Frohe, Helle und [D]für [A7]die Mus[D]ik.
[D]Danke, für manche [A]Traurig[A7]keiten, [D]danke für jedes [G]gute [A7]Wort;
[D]danke, dass deine [G]Hand mich leiten [D]will an [A7]jedem [D]Ort.
[D]Danke, dass ich dein [A]Wort ver[A7]stehe, [D]danke, dass deinen [G]Geist du [A7]gibst;
[D]danke, dass in der [G]Fern und Nähe [D]du die [A7]Menschen [D]liebst.
[D]Danke, dein Heil kennt [A]keine [A7]Schranken, [D]danke, ich halt mich [G]fest da[A7]ran;
[D]danke, ach Herr, ich [G]will dir danken, [D]dass ich [A7]danken [D]kann.

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@ -0,0 +1,4 @@
{title: Danket, danket dem Herrn}
[E]Danket, [A]dan[H7]ket dem [E]Herrn, [E]denn er [A]ist [H7]so freund[E]lich;
[E]seine [A]Güt' [H7]und Wahr[E]heit [E]währet [A]e[H7]wig[E]lich.

26
Das_freie_Wort.txt Normal file
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@ -0,0 +1,26 @@
{title: Das freie Wort}
{subtitle: Geyers schwarzer Haufen}
[dm]Sie sollen alle singen, [gm]nach ihres Herzens Lust doch [C]mir soll jetzt
erklingen ein [dm]Lied nur aus der Brust, ein Lied um dich zu preisen,
den [gm]Niebelungenhort, du [C]Brot und Stein der Weisen, [dm]du [B]freies [C]Wort[dm].
[dm]Habt ihr es nicht gelesen, das [gm]Wort war vor dem Rhein, im [C]Anfang
ist's gewesen und [dm]soll drum ewig sein, und eh sich noch ein
Schläger er[gm]hebt zum Völkermord, sucht [C]unser Bannerträger das
[dm]freie, [B]freie [C]Wort[dm].
[dm]Ihr habet zugeschworen, so [gm]treu dem Vaterland, doch [C]ihr seid all
verloren und [dm]haltet nimmer stand. Solang in West und Osten, [gm]solang
in Süd und Nord, das [C]schärfste Schwert muss rosten, das [dm]freie, [B]freie
[C]Wort[dm].
[dm]Ach es will finster werden, so [gm]finster überall, [C]doch ist die Nacht auf
Erden ja [dm]für die Nachtigall, heraus dann aus der Wolke die [gm]Sänger
euch umflort und [C]predigt eurem Volke das [dm]freie, [B]freie [C]Wort[dm].
[dm]Lasst eure Adler fliegen, ihr [gm]Fürsten in die Welt und [C]sie nicht müßig
liegen auf [dm]eurem Wappenfeld, und jagt die schwarzen Raben aus
[gm]unserm Lande fort und [C]sprecht, ihr sollt es haben, das [dm]freie, [B]freie
[C]Wort[dm].

20
Das_wuensch_ich_dir.txt Normal file
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@ -0,0 +1,20 @@
{title: Das wünsch ich dir}
[D]Raum zum Träumen, einen [hm]Traum für morgen und den [G]Mut,
ihn heute schon zu [D]le[A]ben. [D]Raum für Tränen, echten [hm]Trost im Leiden
und den [G]Mut, dem andern zu [D]verge[A]ben.
{soc}
Das [hm]wünsch ich [G]dir. Das [A]wünsch ich dir von [D]Herzen.
Gott be[G]hüte deine [D]Schritte! Niemals [A]gehst du ganz allein.
Das [hm]wünsch ich [G]dir. Das [A]wünsch ich dir von [D]Herzen.
Gott be[G]gleite deine [D]Reise! Er wird [A]immer bei dir [D]sein.
{eoc}
[D]Luft zum Atmen und den [hm]Duft des Fühlings, die Ge[G]duld,
den Winter zu er[D]tra[A]gen. [D]Platz im Herzen, einen [hm]Kreis von Menschen
und den [G]Mut, auch Widerspruch zu [D]wa[A]gen.
[D]Grund zum Danken, einen [hm]Freund für's Leben, eine [G]Arbeit,
täglich Brot zu [D]es[A]sen. [D]Zeit zu schweigen und auf [hm]Gott zu hören,
einen [G]Ort, den Alltag zu ver[D]ges[A]sen.

4
Das_wuensch_ich_sehr.txt Normal file
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@ -0,0 +1,4 @@
{title: Das wünsch ich sehr}
[B]Das wün[C]sch ich [F]sehr, dass [B]immer einer [C]bei mir [F]wär,
[B]der [C]lacht und [F]spricht: [B]Fürch[C]te dich [F]nicht.

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@ -0,0 +1,19 @@
{title: Dass du mich einstimmen lässt}
{soc}
Dass du mich [D]einstimmen [A]lässt in deinen [D]Jubel, o [G]Herr,
deiner [D]Engel und [A]himmlischen [D]Heere, das erhebt meine [A]Seele zu [D]dir,
o mein [G]Gott; großer [D]König, Lob [A]sei dir und [D]Ehre!
{eoc}
Herr, du [G]kennst meinen Weg, und du [D]ebnest die Bahn,
und du [G]führst mich den [E]Weg durch die [D]Wü[A]ste.
Herr, du [G]reichst mir das Brot, und du [D]reichst mir den Wein
und du [G]bleibst selbst, [E]Herr mein Be[D]glei[A]ter.
Und nun [G]zeig mir den Weg, und nun [D]führ mich die Bahn,
deine [G]Liebe [E]zu ver[D]kün[A]den!
Herr, ich [G]dank' dir mein Gott, und ich [D]preise dich, Herr,
und ich [G]schenke [E]dir mein [D]Le[A]ben!

14
Den_Segen_Gottes_sehn.txt Normal file
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@ -0,0 +1,14 @@
{title: Den Segen Gottes sehn}
[D]Den Segen Gottes [A]sehn und se[hm]inen Frieden [G]weitertragen,
l[D]asst uns [G]aufstehn und [A]gehn.
Den [D]Segen Gottes [A]sehn und [hm]seinen Frieden [G]weitersagen,[D]
[hm]lasst uns [G]aufstehn [A]und g[D]ehn.
Wir [hm]haben ihn entd[fism]eckt. Wir [hm]haben ihn gesch[D]meckt.
Wir [G]haben ihn ge[D]teilt. Er [em]hat uns ge[A]heilt.
Er [hm]hat uns be[fism]freit. [G]Er geht sehr [D]weit.
Er [G]schenkt uns die [D]Kraft, die [em]auch etwas [A]schafft.
[D]Den Segen Gottes [A]sehn und se[hm]inen Frieden [G]weitertragen,
l[D]asst uns [G]aufstehn und [A]gehn.
Den [D]Segen Gottes [A]sehn und [hm]seinen Frieden [G]weitersagen,[D]
[hm]lasst uns [G]aufstehn [A]und g[D]ehn.

38
Der_Clown.txt Normal file
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@ -0,0 +1,38 @@
{title: Der Clown}
{subtitle: Ludwig Hirsch}
[G][C] Und wieder einmal ist die Vorstellung aus, [G][C] tausend kleine Hände
klatschen dankbar Applaus,[G][am] und wieder einmal flogen dir die
Kinderherzen zu.[D][C] Du wunderbarer Clown, du einsamer du.
[D][C] Du einsamer Clown, du wunderbarer du.
{\nolyrics Intro: [G][C][D][G][G] [G][C][D][G][G]}
Wer hat dem Messerwerfer [C]Theobald vor seinem [D]Auftritt den Schnaps ver[G]steckt,
\lrep es weiß doch jeder, wenn der nüchtern ist, dann [C]trifft er
schlecht, drei [D]Zuschauer sind jämmerlich ver[G]reckt. \rrep
Und wer hat [am]Snaky-Bill, den [hm]Schlangenmensch, [C]heimlich in die Stadt ge[D]bracht,
\lrep hat ihn ver[G]kauft an diese große [C]Lederfabrik, die jetzt aus
[D]Snaky-Bill Handtaschen [G]macht. \rrep
{\nolyrics Intro: [G][C][D][G][G] [G][C][D][G][G]}
Dem Elefantenpaar, dem Bim und seiner [C]Bimba Braut, hat wer ein
[D]Pornoheft zum anschauen ge[G]geben,
\lrep es ist kein Wunder, dass der Zirkus bald ein [C]Trümmerhaufen war,
jedes [D]Erdbeben ist ein Dreck da[G]gegen.\rrep
In ihren [am]Wohnwagen verkrochen [hm]heult sie schon seit Wochen,
die [C]Dame ohne Unter[D]leib,
\lrep welcher [G]Strolch schrieb ihr diesen Brief, dass
[C]er sie so liebt und ein [D]Kind von ihr haben [G]möcht.\rrep
{\nolyrics Intro: [G][C][D][G][G] [G][C][D][G][G]}
Und so wird jede Nacht eine böse [C]Tat vollbracht und sie [D]fragen sich
sicherlich, wer dieser [G]Schuft denn eigentlich ist,
\lrep sie werden lachen und Augen [C]machen,
sie werden's nicht [D]glauben, es ist der [G]Clown. \rrep
Und die [am]Moral von der Geschicht: trau diesem [hm]Spassmacher nicht, mit
all den [C]Farben im Gesicht sieht man die [D]wahre Fratze nicht,
\lrep ja, es soll [G]wissen jedes Kind, dass da meist [C]böse Menschen sind
unter den [D]Clowns dieser [G]Welt. \rrep

45
Der_Dorftrottel.txt Normal file
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@ -0,0 +1,45 @@
{title: Der Dorftrottel}
{subtitle: Ludwig Hirsch}
Die [am]Hebamm is schon do, heut [dm]Nacht wird's soweit sein, [G]die Bäuerin is
ruhig, es geht ihr [am]gut. [am]Der Bauer steht im Weg, [dm]sie lächeln ihm aus
der Stuben, er [G]brummt und zeigt nicht, dass er sich freut auf den
[am]Buben. Und [dm]weich [G]fällt der [am]Schnee, [dm]Herrgott, d[G]ank dir [am]sche.
Der [am]Pfarrer schaut no vorbei, [dm]leise tritt er ein, er b[G]ringt an Bonboniere
für die junge [am]Frau, man wird's ihr dann nachher geben, verg[dm]elts
Gott für den Schnaps. Der P[G]farrer geht und flüstert zur Stuben hin
an [am]Segen. Am [dm]Himmel w[G]ird's langsam [am]rot, [dm]Herrgott des [G]Kind is [am]tot.
Wann die [F]Hexen tanzen im [C]Wald, wann der [F]Freitag auf den
dreizehnen f[C]allt, wann [F]a Kind stirbt und vorher a [C]Nachtvogel
[am]schreit, dann is [dm]soweit, [G]dann is so[am]weit.
Der [am]Pfarrer geht durch's Dorf, er [dm]kennt sich net recht aus,
a [G]eigenartige Stimmung liegt in der [am]Luft. Die [am]Männer sind ernst und
schweigsam, [dm]ängstlich sand die Frauen, sie [G]sperren die Kinder ins
Haus, die dürfen kan Schneemann [am]bauen. [dm]Plötzlich [G]wird's dem
Pfarrer [am]klar, [dm]Herrgott irgend[G]wer is in Gef[am]ahr.
Spät[am]er dann bei der Hebamm, [dm]da hocken ein paar beinand,
geh[G]eimnisvoll murmelnd den Rosenkranz fest in der [am]Hand. Der
[am]Pfarrer steht plötzlich am Bahnhof, a [dm]Koffer steht neben ihm, er
[G]fahrt auf drei Tag in die Stadt, zu seim Bruder nach [am]Wien. Am
[dm]Himmel dämm[G]erts s[am]cho, [dm]Herrgott der P[G]farrer fahrt einfach da[am]vo.
Wann die [F]Hexen tanzen im [C]Wald, wann der [F]Freitag auf den
dreizehnen f[C]allt, wann [F]a Kind stirbt und vorher a [C]Nachtvogel
[am]schreit, dann is [dm]soweit, [G]dann is so[am]weit.
Am n[am]ächsten Tag in der Früh, [dm]da treffen sie sich beim Wirt, mit
[G]Dreschflegeln, Sicheln und Sensen und leuchtenden [am]Augen. Sie
[am]singen Halleluja und [dm]wandern zu dem Haus, wo der [G]Dorftrottel grad
blöd grinsend sei Suppen [am]sauft. Die [dm]Hebamm [G]schwingt's Kruzif[am]ix,
[dm]Herrgott, der [G]Dorftrottel was no [am]nix.
Sie [am]ham des Haus erreicht, [dm]die ersten Staner fliegen, der [G]Dorftrottel
schreit nach dem Pfarrer, aber der is ja net [am]da. Sie [am]zerrn ihn auf
die Wiesen, er [dm]want wie a klans Kind, sie [G]haun ihn solang bis ihm's
Hirn aus der Nasen [am]rinnt. Nach[dm]her fallens auf die [G]Knie und dan [am]beten,
dem [dm]Bauern sei Kind kann [G]endlich den Himmel bet[am]reten. Und [dm]weich
f[G]allt der [am]Schnee, [dm]Herrgott [G]dank dir [am]sche.

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@ -0,0 +1,4 @@
{title: Der Himmel geht über allen auf}
Der [dm]Himmel [F]geht [G]über allen [C]auf, [dm]auf alle [F]über, [G]über allen [C]auf.
Der [dm]Himmel [F]geht [G]über allen [C]auf, [dm]auf alle [F]über, [G]über allen [C]auf.

13
Der_Kuriak.txt Normal file
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@ -0,0 +1,13 @@
{title: Der Kuriak}
Ge[dm]flochtene Schuhe zum Traben, geflochten aus Ziegenleder,
zum [F]Traben die Schuhe, zum [B]Traben die [F]Schuhe aus Ziegen[G]leder.
U[D]ahh, ich [A]komme, [A7]ich [D]komme, der Kuriak streift durchs Ge[A7]bir[D]ge
der [G]Kuriak, wir wollen ihn [A]ja[E]gen, [A]jagen im grünen Ge[D]bir[A]ge,
im grünen, [A7]grünen Gebir[D]ge.
[dm]Gurtet den Gurt um die Lenden. Säbel, Pistolen zum Tragen,
er[F]wart ich den Ruf "Pan[B]duria", der [F]Kuriak streift durchs Ge[G]birge.
U[D]ahh, ich [A]komme, [A7]ich [D]komme, der Kuriak streift durchs Ge[A7]bir[D]ge
der [G]Kuriak wir wollen ihn [A]ja[E]gen, [A]jagen im grünen Ge[D]bir[A]ge,
im grünen, [A7]grünen Gebir[D]ge.

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@ -0,0 +1,25 @@
{title: Der Mond ist aufgegangen}
[C]Der Mond ist [F]aufge[G]gan[C]gen, die goldnen Ste[F]rnlein [G7]pran[C]gen
am Hi[am]mmel [F]hell und [G]klar. Der W[C]ald steht sch[F]warz und sch[G]wei[C]get,
und aus den [F]Wiesen [G7]stei[C]get der [am]weiße [F]Nebel [G]wunder[C]bar.
[C]Wie ist die [F]Welt so [G]stil[C]le und in der Däm[F]merung [G7]Hül[C]le
so trau[am]lich [F]und so [G]hold, als e[C]ine [F]stille K[G]am[C]mer,
wo ihr des [F]Tages [G7]Jam[C]mer, ver[am]schlafen [F]und ver[G]gessen [C]sollt.
[C]Seht ihr den [F]Mond dort [G]ste[C]hen? Er ist nur [F]halb zu [G7]se[C]hen
und [am]ist doch [F]rund und [G]schön. So s[C]ind wohl [F]manche [G]Sach[C]en,
die wir ge[F]trost be[G7]lach[C]en, weil [am]unsre [F]Augen [G]sie nicht [C]sehn.
[C]Wir stolzen [F]Menschen[G]kin[C]der sind eitel [F]arme [G7]Sün[C]der
und [am]wissen [F]gar nicht [G]viel. Wir sp[C]innen [F]Luftge[G]spins[C]te
und suchen [F]viele [G7]Küns[C]te und [am]kommen [F]weiter [G]von dem [C]Ziel.
[C]Gott, lass dein [F]Heil uns [G]schau[C]en, auf nichts Ver[F]gänglichs [G7]trau[C]en,
nicht [am]Eitel[F]keit uns [G]freun. Lass u[C]ns ein[F]fältig [G]wer[C]den
und vor dir [F]hier auf [G7]Er[C]den wie [am]Kinder [F]fromm und [G]fröhlich [C]sein.
[C]So legt euch [F]denn, ihr [G]Brü[C]der, in Gottes [F]Namen [G7]nie[C]der,
kalt [am]ist der [F]Abend[G]hauch. Versch[C]on uns, [F]Gott mit [G]Stra[C]fen
und lass uns [F]ruhig [G7]schla[C]fen. Und [am]unsern [F]kranken [G]Nachbarn [C]auch.

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@ -0,0 +1,21 @@
{title:Der Wind weht über Felder}
Der W[G]ind weht über F[C]elder, ums r[D7]egennasse Z[G]elt,
der K[D7]aiser stürmt gen G[G]eldern, seine R[D]eiter ziehn ins F[G]eld.
{soc}
Taritar[D7]a, taritar[G]ei, wir sind des K[D]aisers R[D7]eiter[G]ei.
Taritar[D]a, taritar[G]ei, wir sind des K[am]aisers R[D7]eiter[G]ei.
{eoc}
Es z[G]ieht in langen R[C]eihen das zw[D7]eite Regim[G]ent,
zu Zw[D7]eien und zu Dr[G]eien, der H[D]auptmann reit am [G]End.
Die F[G]ahne weht und schw[C]anket im f[D7]euchten Flandernw[G]ind,
doch [D7]nie hat sie gew[G]anket, viel Tr[D]äger blieben s[G]ind.
Im f[G]ernen Flandernl[C]ande, da m[D7]äht der Schnitter T[G]od.
Es st[D7]eht am Wegesr[G]ande manch Kr[D]euz im Abendr[G]ot.
Drauf schl[G]agen Nachtig[C]allen, wie Fl[D7]öten und Schallm[G]ai!
Ges[D7]ungen hat vor [G]allen des K[D]aisers Reiter[G]ei!

50
Der_Zeugnistag.txt Normal file
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@ -0,0 +1,50 @@
{title: Der Zeugnistag}
{subtitle: Reinhard Mey}
Ich [G]denke ich muß [D]so zwölf Jahre [C]alt gewesen [G]sein und [C]wieder
einmal [D]war es Zeugnis[G]tag. Nur diesmal dacht ich, [D]bricht das
Schulhaus [C]samt Dachgestuhl [G]ein, als [C]meines weiß und [D]hässlich vor
mir [G]lag. Da[D]bei waren meine [G]Hoffnungen kei[D]neswegs hochge[G]schraubt,
ich [C]war ein fauler [am]Hund und oben[D]drein höchst [C]eigenwillig, [D]doch
trotzdem hät[G]te ich nie ge[C]glaubt, so ein to[G]taler Ver[D]sager zu [em]sein, [C]so ein
to[G]taler Ver[D]sager zu [G]sein.
So, [G]jetzt ist es pas[D]siert dacht ich mir, [C]jetzt ist alles [G]aus, nicht [C]einmal
eine [D]vier in Reli[G]gion. Oh Mann mit diesem [D]Zeugnis kommst du
[C]besser nicht nach [G]Haus, sondern [C]allenfalls zur [D]Fremdenle[G]gion. Ich
[D]zeigte es meinen [G]Eltern nicht und [D]unterschrieb für [G]sie, schön [C]bunt,
sah nicht schlecht aus, ohne zu [D]prahlen. Ich [C]war vielleicht 'ne [D]Niete
in Deutsch [G]und Biolo[C]gie, da[G]für konnt ich schon [D]immer ganz gut [em]malen[C],
da[G]für konnt ich schon [D]immer ganz gut [G]malen.
Der [G]Zauber kam na[D]türlich schon am [C]nächsten Morgen [G]raus, die
[C]Fälschung war wohl [D]doch nicht so ge[G]schickt. Der Rektor kam, hol[D]te
mich schnaubend [C]aus der Klasse [G]raus, da [C]stand ich nun, al[D]lein,
stumm und ge[G]knickt. Dann [D]ließ er meine [G]Eltern kommen, [D]lehnte sich
zu[G]rück, voll [C]Selbstgerechtig[am]keit genoss er [D]schon die [C]Maulschellen für
[D]den Betrüger, [G]das missratene [C]Stück, diesen [G]Urkunden[D]fälscher ihren [em]Sohn,
[C]diesen [G]Urkunden[D]fälscher ihren [G]Sohn.
Mein [G]Vater nahm das [D]Zeugnis in die [C]Hand und sah mich [G]an, und
[C]sagte ruhig, [D]was mich anbe[G]trifft, so gibt es nicht die [D]kleinste Spur
ei[C]nes Zweifels da[G]ran, das [C]ist tatsächlich [D]meine Unter[G]schrift. Auch
[D]meine Mutter [G]sagte, ja, das [D]sei ihr Namens[G]zug, ge[C]kritzelt zwar, doch
[am]müsse man ver[D]stehen, dass [C]sie vorher zwei [D]große schwere [G]Einkaufs-
taschen [C]trug. Dann [G]sagte sie, komm [D]Junge, lass uns [em]gehen[C],
dann [G]sagte sie, komm [D]Junge, lass uns [G]gehen.
Ich [G]hab noch manches [D]lange Jahr auf [C]Schulbänken ver[G]loren, und
[C]lernte wider[D]spruchslos vor mich [G]hin. Namen, Tabellen, [D]Theorien von
[C]hinten und von [G]vorn, dass [C]ich dabei nicht [D]ganz verblödet [G]bin. Nur [D]eine
Lektion hat [G]sich in den Jah[D]ren herausge[G]siebt, die [C]eine nur aus dem
[am]Haufen Bal[D]last, wie [C]gut es tut zu [D]wissen, dass dir [G]jemand Zuflucht
[C]gibt, ganz [G]gleich was du auch [D]ausgefressen [em]hast,
[C]ganz [G]gleich was du auch [D]ausgefressen [G]hast.
Ich [G]weiß nicht, ob es [D]rechtens war, dass [C]meine Eltern [G]mich da
[C]rausholten und wo [D]bleibt die Mo[G]ral. Die Schlauen disku[D]tieren, die
Besser[C]wisser streiten [G]sich, ich [C]weiß es nicht, es [D]ist mir auch e[G]gal.
Ich [D]weiß nur eins, ich [G]wünsche allen [D]Kindern auf der [G]Welt, und [C]nicht
zuletzt na[am]türlich dir, mein [D]Kind, wenn's [C]brenzlig wird, wenn's
[D]schiefgeht, wenn die [G]Welt zusammen[C]fällt, [G]Eltern die aus [D]diesem
Holze [em]sind, [C]Eltern, [G]die aus diesem [D]Holz geschnitten [G]sind.

20
Der_goldene_Reiter.txt Normal file
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@ -0,0 +1,20 @@
{title: Der Goldene Reiter}
{subtitle: Joachim Witt}
[am]An der Um[C]gehungsstraße, [G]kurz vor den Mauern unserer Stadt,[am]
steht eine Ner[C]venklinik, [G]wie sie noch keiner gesehen hat.[am]
Sie hat das Fa[C]ssungsvermögen sämtlich[G]er Einkaufszentren der Stadt.
[am]Gehen dir die [C]Nerven [G]durch wirst du noch verrückter gemacht.
{soc}
[am]Hey, hey, hey, ich war der Goldene [G]Reiter. [am]Hey, hey, hey, ich war
ein Kind dieser [G]Stadt. [am]Hey, hey, hey, ich stand so hoch auf der [G]Leiter,
doch dann fiel ich [am]ab, ja dann fiel ich ab.[G]
{eoc}
[am]Auf meiner [C]Fahrt in die Klinik [G]sah ich noch einmal die Lichter der [am]Stadt,
sie glänzten wie [C]Feuer in meinen [G]Augen, sie machen mich einsam und unendlich schlapp.
[am]Sicherheitsnot[C]signale, [G]lebensbedrohliche Schizophrenie, [am]neueBehand[C]lungszentren
be[G]kämpfen die wirkliche Ursache nie.

12
Der_letzte_Cowboy.txt Normal file
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@ -0,0 +1,12 @@
{title: Der letzte Cowboy}
{subtitle: Normahl}
{soc}
[D]Einsam und immer unter[G]wegs knabbert er den letzten [C]Keks. Der [D]letzte Cowboy kommt aus Güters[G]loh und sucht die Freiheit irgend[A]wo, irgend[D]wo.
{eoc}
[D]Er sucht die Freiheit in der Welle, die am Strand um seine [G]Beine spült, [D]er fühlt sich nie so richtig glücklich außer, wenn er sich [G]alleine fühlt. Wenn ihn die Frauen von hinten sehen, wollen sie vor Sehnsucht fast zer[D]gehen. Doch er geht weiter Richtung [G]Westen ohne sich [A]jemals umzudre[D]hen.
[D]Wenn er nach einem Abenteuer an seinem Lager[G]feuer sitzt [D]und sich schon wieder eine Kerbe in den Griff von seinem [G]Messer schnitzt, dann denkt er, war das nicht Corinna, oder heißt sie doch E[D]laine? Oh Mann, so geht es einem Cow[G]boy, der seine [A]Mutter nie ge[D]sehn. Er [G]öffnet still die Dose Rindfleisch, die nach Steppengräsern [D]schmeckt, er ist der Cowboy dieser [G]Tage, der in [A]jedem von uns [D]steckt.
Ob [D]auf dem Rücken eines Hengstes, ob im Sattel einer [G]Honda, [D]Freiheit ist nicht nur für John Wayne da oder Peter [G]Fonda. Um den letzten Cowboy wird es still und im Saloon von Güters[D]loh, spart er auf einen Garten[G]grill und [A]raucht heimlich diese Zigarette wo der Mann das weiße Pferd fängt und er setzt sich erst mal hin und raucht eine und schaut das Pferd in Ruhe an und das Pferd ist natürlich wunderschön, hat eine lange Mähne und so blaue Augen und dann schaut das Pferd ihn so komisch an und da wird er ganz verlegen und kratzt sich am Kopf, steht auf und macht das Lasso los weil er so was verstehen kann.

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@ -0,0 +1,23 @@
{title: Der mächtigste König im Luftrevier}
Der [E]mächtigste König im Luftrevier ist des [H7]Sturmes gewaltiger [E]Aar.
Die [E]Vöglein erzittern, vernehmen sie nur sein [H7]rauschendes Flügel[E]paar.
Wenn der [E]Löwe in der Wüste brüllt, so erzittert das tierische [H7]He[E]er.
Ja, wir [E]sind die [A]Herren der [E]Welt, die [A]Könige [H7]auf dem [E]Meer.
Tiralla[H7]la, tiralla[E]la, tiralla[H7]la, tiral[E]la[A]la[E].
Ja, wir [E]sind die [A]Herren der [E]Welt, die [A]Könige [H7]auf dem [E]Meer.
Zeigt [E]sich ein Schiff auf dem Ozean, so [H7]jubeln wir laut und [E]wild.
Unser [E]stolzes Schiff fliegt dem Pfeile gleich durch das [H7]brausende Wogen[E]gefild,
und der [E]Kaufmann erzittert vor Angst und vor Weh, den Matrosen entsinket der [H7]Mu[E]t,
wenn [E]steigt am [A]schwankenden [E]Mast empor unsre [A]Fahne, so [H7]rot wie das [E]Blut.
Tiralla[H7]la, tiralla[E]la, tiralla[H7]la, tiral[E]la[A]la[E].
Wenn [E]steigt am [A]schwankenden [E]Mast empor unsre [A]Fahne, so [H7]rot wie das [E]Blut.
Wir [E]stürzen uns auf das feindliche Schiff wie ein [H7]losgeschossener [E]Pfeil.
Die Ka[E]none donnert, die Muskete kracht, laut [H7]rasselt das Enter[E]beil.
Und die [E]feindliche Flagge, schon sinkt sie herab, da ertönt unser Siegesge[H7]schr[E]ei:
Die [E]See, das [A]brausende [E]Meer, hoch [A]lebe die [H7]Seeräube[E]rei!
Tiralla[H7]la, tiralla[E]la, tiralla[H7]la, tiral[E]la[A]la[E].
Die [E]See, das [A]brausende [E]Meer, hoch [A]lebe die [H7]Seeräube[E]rei!

42
Dicke.txt Normal file
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@ -0,0 +1,42 @@
{title: Dicke}
{subtitle: M. M. Westernhagen}
[am]Ich bin froh, dass ich kein Dicker bin, denn [G]dick sein ist 'ne Quälerei.
[F]Ich bin froh, dass ich so'n dünner Hering bin,
[E]denn dünn bedeutet frei zu sein.
[am]Mit Dicken macht man gerne Späße, [G]Dicke haben Atemnot.
[F]Für Dicke gibt's nichts anzuziehen, [E]Dicke sind zu dick zum fliehen.
[am]Dicke haben schrecklich dicke Beine, D[G]icke hab'n ein Doppelkinn.
[F]Dicke schwitzen wie die Schweine, [E]stopfen, fressen in sich rin.
{soc}
Und darum [am]bin ich froh, dass ich kein Dicker bin,
denn [G]dick sein ist 'ne Quälerei.
[F]Ich bin froh, dass ich so'n dünner Hering bin,
[E]denn dünn bedeutet frei zu sein.
{eoc}
[am]Dicke haben Blähungen, [G]Dicke hab'n 'nen dicken Po.
[F]Und von den ganzen Abführmitteln [E]rennen Dicke oft aufs Klo.
Refrain
[am]Dicke müssen ständig fasten, dam[G]it sie nicht noch dicker werd'n
und [F]hab'n sie endlich 10 Pfund abgenommen,
ja, dann [E]kann man es noch nicht mal sehen.
[am]Dicke hab'n 's so schrecklich schwer mit Frauen,
denn [G]Dicke sind nicht angesagt.
Drum [F]müssen Dicke auch Karriere machen,
mit [E]Kohle ist man auch als Dicker gefragt.
Refrain
[am]Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke,
[G]Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke,
[F]Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke,
[E]Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke[am],
......na du fette Sau

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@ -0,0 +1,33 @@
{title: Die Affen rasen durch den Wald}
Die [A]Affen rasen durch den Wald, der eine macht den andern kalt.
Die ganze [E7]Affenbande [A]brüllt:
{soc}
\lrep [A7]"Wo ist die [D]Kokosnuss, wo ist die Kokosnuss,
wer hat die [E7]Kokosnuss ge[A]klaut?"\rrep \rep{2}
{eoc}
Die [A]Affenmama sitzt am Fluss und angelt nach der Kokosnuss.
Die ganze [E7]Affenbande [A]brüllt...
Der [A]Affenonkel, welch ein Graus, reißt alle Urwaldbäume aus.
Die ganze [E7]Affenbande [A]brüllt...
Die [A]Affentante kommt von fern, sie isst die Kokosnuss so gern.
Die ganze [E7]Affenbande [A]brüllt...
Der [A]Affenmilchmann, dieser Knilch, der wartet auf die Kokosmilch.
Die ganze [E7]Affenbande [A]brüllt...
Der [A]Affenschutzmann schreit: "Verrat! Die Kokosnuss gehört dem Staat!"
Die ganze [E7]Affenbande [A]brüllt...
Das [A]Affenbaby voll Genuss, hält in der Hand die Kokosnuss.
Die ganze [E7]Affenbande [A]brüllt...
Die [A]Affenoma schreit: "Hurra! Die Kokosnuss ist wieder da!"
Die ganze [E7]Affenbande [A]brüllt... "Da ist die Kokosnuss,... es hat..."
Und [A]die Moral von der Geschicht: Klaut keine Kokosnüsse nicht,
weil sonst die [E7]ganze Bande [A]brüllt...

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@ -0,0 +1,47 @@
{title: Die Ballade vom Pfeifer}
{subtitle: Reinhard Mey}
Ich [am]ritt aus San Alfredo im [E7]letzten Tages[am]licht, viel[C]leicht auch aus
El [C5]Paso, so genau weiß ich das [am]nicht. Seit vierzig Tagen, vierzig
Nächten [D]war ich auf der [D4]Flucht, [D]in j[am]eder Stadt fand ich mein Bild,
dar[E7]unter stand: GE[am]SUCHT! Sie [G]nannten mich den [C]Stillen und man
[G]flüsterte mir [C]nach, dass, [G]wenn ich was zu s[C]agen hätte, mein [D]Colt
für mich s[E7]prach. [a e a G a](Pfeifen)
Sie [am]nannten mich den Pfeifer, und [E7]meine Devise [am]hieß: Wenn dir
wer vor die [C5]Mündung kommt, erst pfeife und dann [am]schieß! Warum
ich pfiff, das weiß ich nicht, weiß [D]nicht mal wie ich [D4]heiß, [D]im [am]Westen
ist es niemals gut, wenn e[E7]iner zuviel [am]weiß! Ich [G]weiß nur, wo mein
[C]Lied erklang, da [G]wurden Bretter [C]knapp, weil [G]jeder Schreiner [C]wusste,
dass es [D]Arbeit für ihn [E7]gab. [a e a G a](Pfeifen)
Als [am]ich nach Bloody Corner kam, sah [E7]ich von weitem [am]her: Die Summe
unter [C5]meinem Namen hatte zwei Stellen [am]mehr. Ein Prämienjäger sagte:
"Pfeifer, [am]ich wart schon auf D[D4]ich!" I[D]ch f[am]uhr herum, pfiff einen Ton,
dann s[E7]prach mein Colt für [am]mich. Als [G]wenig später [C]im Saloon mein
[G]Achtunddreißiger s[C]pie, da [G]spielte der Mann [C]am Klavier da[D]zu die
Melod[E7]ie. [a e a G a](Pfeifen)
Die [am]Ellenbogen aufgestützt, die [E7]Flügeltür im [am]Blick stand [C]neben mir ein
[C5]Fremder sehr glattrasiert und [am]dick. "Man nennt mich hier den Denker",
so [D]stellte er sich [D4]vor, [D]spie [am]lässig in den Spucknapf und [E7]sagte mir ins
[am]Ohr: "Wenn [G]Du zehntausend [C]Dollar brauchst, dann [G]hab ich einen [C]Plan,
tods[G]icher, genial [C]einfach!" [D]Dankbar nahm ich [E7]an. [a e a G a](Pfeifen)
Jetzt [am]sitz ich hinter Gittern, von [E7]Zweifeln angen[am]agt, viell[C]eicht war doch
des [C5]Denkers Plan nicht so gut, wie er [am]sagt. Er sagte: " Das bringt Dir
zehntausend [D]Dollar wenn Du's [D4]wagst [D]zum S[am]heriff ins Büro zu gehn,
Dich [E7]vorstellst und ihm [am]sagst: "Grüß [G]Gott ich bin der [C]Pfeifer,
ich komm [G]selber wie ihr s[C]eht, um [G]die Belohnung [C]zu kassieren,
die auf [D]meinem Kopfe [E7]steht." [a e a G a](Pfeifen)
Ich [am]sitz auf meines Pferdes Rücken [E7]unterm [am]Galgenbaum,
einen [C]Strick um meinen [C5]Hals, der Henker hält mein Pferd im [am]Zaum.
Gleich gibt er ihm die Zügel, und dann [D]ist's mit mir vor[D4]bei,
[D]der [am]Totengräber gräbt mein Grab und [E7]pfeift mein Lied dab[am]ei.
Der [G]Scharfrichter tut [C]seine Pflicht, mein [G]Pferd setzt sich in [C]Trab...,
und [G]unten ruft der [C]Regisseur:
(gesprochen)
Verdammte Schlamperei, jetzt ist uns der Ast schon zum dritten mal
abgebrochen, der Film ist auch gerissen. Also, Kinder,
für heute ist Feierabend, die Leiche drehn wir morgen ab.

10
Die_Daemmerung_faellt.txt Normal file
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@ -0,0 +1,10 @@
{title:Die Dämmerung fällt}
Die D[E]ämmer[H7]ung f[E]ällt, wir sind m[A]üde vom Tr[E]aben, die Str[H7]aßen,
sie h[E]aben der St[A]eine g[E]ar v[H7]iel. [E]Lasst sie für h[H7]eute [E]allein.
Es [E]ist uns b[H7]est[E]immt, mit br[A]ennenden F[E]üßen die [H7]Unrast zu b[E]üßen,
die der T[A]ag mit s[E]ich br[H7]ingt. B[E]ald Kamer[H7]aden ist R[E]uh.
Wer w[E]eiß, wo d[H7]er [E]Wind uns m[A]orgen schon h[E]inweht, wo k[H7]einer mehr m[E]itgeht,
der Br[A]uder [E]uns [H7]ist. B[E]ald sind wir [H7]alle [E]allein.

16
Die_Erde_ist_schoen.txt Normal file
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@ -0,0 +1,16 @@
{title: Die Erde ist schön}
{soc}
Die [A]Erde ist schön, es [D]liebt sie der Herr, [A]neu ist der Mensch,
der [E7]liebt; die [A]Erde ist schön, es [D]liebt sie der Herr, [A]neu ist der
Mensch, der [E7]liebt wie [A]er.
{eoc}
Große [A]Freude schenkte Gott uns, sie begleitet uns vo[E7]ran;
allen [A]möchten wir sie [D]schenken, dass die [A]Welt sich [E7]freuen [A]kann.
Alle [A]Menschen sind uns Brüder, teilen woll'n wir Freud' und [E7]Leid;
daraus [A] wächst das wahre [D]Leben, das die [A]Welt er[E7]wartet [A]heut'.
Bei der [A]Arbeit und beim Spiele, fern sei Zwietracht, Zorn und [E7]Neid;
schenk dem [A]andern deine [D]Liebe, und ins [A]Herz zieht [E7]ein die [A]Freud!

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@ -0,0 +1,4 @@
{title: Die Herrlichkeit des Herrn}
Die [E]Herrlichkeit des [H7]Herrn bleibe [A]ewig[E]lich, der [E]Herr freue [H7]sich seiner [A]Wer[E]ke!
Ich will [E]singen dem [H7]Herrn mein [A]Leben [E]lang; ich will [E]loben meinen [H7]Gott, so [A]lang ich [E]bin.

23
Die_Kinettn.txt Normal file
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@ -0,0 +1,23 @@
{title: Die Kinett'n}
{subtitle: Wolfgang Ambros}
[D]Wann in der Fruah die Nacht gegen den [G]Tag den kürzern zieht,
[D]und wann der erste Sonnenstrahl die letzte [G]Dämmerung dawürgt,
[em]dann wach i [A]auf, [D]in der Ki[G]nett'n wo i [em]schlaf. [A]
[D]Die Tschuschen kommen und i muss mi [G]schleichen sonst zeigen's mi an,
[D]so kreul i halt ausseh und putz ma an [G]Dreck ab so guat i ka,
[em]so steh i [A]auf, [D]in der Ki[G]nett'n wo i [em]schlaf, so steh i [A]auf.
[D]I hob mi scho seit zehn Tag nimmer [G]rasiert und nimmer gwaschen,
[D]und i hob nix als wi a Flaschl [G]Rotwein in der Manteltaschen, [em]den gib
i mir zum [A]Frühstück und dann [D]schnorr i an um [G]a Zigaretten [em]an und
um an [A]Schilling.
[D]Und die Leut kommen mir ent[G]gegen, wie a Mauer kummens auf mi zu.
[D]I bin da Einzige, der ihr ent[G]gegen geht, so kummt's ma vor. [em]Aber i
[A]reiß mi zsamm und i [D]mach beim ersten [G]Schritt die Augen [em]zu. [A]
[D]Es is doch ganz egal, ob i [G]arbeit oder net, [D]weil für die dünne
Klostersuppen ge[G]nügt's doch wann i bet. [em]Loßts mi in [A]Ruh, [D]weil
heut schüttens [G]mei Kinett'n [em]zu. Loßts mi in [A]Ruh.

22
Die_Sache_Jesu.txt Normal file
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@ -0,0 +1,22 @@
{title: Die Sache Jesu}
{soc}
[H7]Die [em]Sache Jesu braucht Begeisterte. [D]Sein Geist sucht sie auch
unter uns. [em]Er macht uns frei, da[fis]mit wir einander be[em]frei'n.
{eoc}
[em]Wer friedlos ist, [D]wer Hass im Herzen trägt, [em]wer entzweit lebt,
wer be[H7]freit sie zum [em]Frieden?
[em]Wer verzweifelt ist, [D]wer verbittert klagt, [em]wer entfremdet lebt,
wer be[H7]freit sie zur [em]Hoffnung?
[em]Wer herzlos ist, [D]wer eiskalt rechnet, [em]wer über Leichen geht,
wer be[H7]freit sie zur [em]Liebe?
[em]Wo Fronten sind, [D]wo Grenzen trennen, [em]wo Mauern steh'n,
wer be[H7]freit uns zur Ge[em]rechtigkeit?
[em]Wo Kriege sind, [D]wo Schüsse fallen, [em]wo Gefangene leiden,
wer be[H7]freit uns zum [em]Leben?

14
Die_blauen_Dragoner.txt Normal file
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@ -0,0 +1,14 @@
{title: Die blauen Dragoner}
Die [C]blauen Dra[F]go[G]ner sie [C]rei[G]ten mit [C]klingendem [G]Spiel vor das [C]Tor.
Fanfaren [F]sie [G]beg[C]leiten \lrep hell zu den [F]Hü[G]geln em[C]por.\rrep
Die [C]wiehernden [F]Ros[G]se, sie [C]stamp[G]fen, die [C]Birken, sie [G]wiegen sich [C]lind.
Die Fähnlein [F]an [G]den [C]Lanzen \lrep flattern im [F]Mor[G]gen[C]wind.\rrep
Mor[C]gen, da [F]müs[G]sen sie [C]rei[G]ten, mein [C]Liebster wird [G]bei ihnen [C]sein.
Morgen in [F]all[G]en [C]Weiten, \lrep morgen da [F]bin [G]ich al[C]lein.\rrep
Die [C]blauen Dra[F]go[G]ner sie [C]rei[G]ten mit [C]klingendem [G]Spiel vor das [C]Tor.
Fanfaren [F]sie [G]beg[C]leiten \lrep hell zu den [F]Hü[G]geln em[C]por.\rrep

26
Die_drei_Musketiere.txt Normal file
View File

@ -0,0 +1,26 @@
{title: Die drei Musketiere}
{subtitle: Reinhard Mey}
Ich [G]denk oft daran wie's war, als [C]wir zusammen [G]saßen,
mit Illusionen [C]hatten [D7]wir den Tisch ge[G]deckt, [G7]
ein Apfel dreige[C]teilt und [D7]das Brot das wir [G]aßen,
dazu wässriger [am]Wein, hat [D7]wunderbar ge[G]schmeckt.
{soc}
Wir wollten anders [em]sein als [C]alle, die wir [G]kannten,
verachteten das [C]Streben und [D7]pfiffen auf das [G]Geld, [G7]
den Bürger, den Pas[C]tor und [D7]die bigotten [G]Tanten [em]
und glaubten drei wie [am]wir ver[D7]änderten die [G]Welt.
{eoc}
Ich [G]hör' noch heut' das Lied, wir [C]gröltens bis zum [G]Morgen,
vom feisten Bour[C]geois und lang [D7]leb' die Anar[G]chie! [G7]
Wir lachten über [C]Angst und [D7]anderer Leute [G]Sorgen,
erzählten viel von [am]Liebe und [D7]von Philoso[G]phie.
{soc}
\lrep Die Zeit hat uns ge[em]trennt, ver[C]streut an alle [G]Enden,
du Aramis magst [C]heut Bahn[D7]hofsvorsteher [G]sein, [G7]
du D' Artagnan zählst [C]heimlich [D7]deine Divid[G]enden, [em]
ich, Porthos, sitze [am]heut' an [D7]unserm Tisch all[G]ein.\rrep
{eoc}

15
Die_grauen_Nebel.txt Normal file
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@ -0,0 +1,15 @@
{title:Die grauen Nebel}
[G]Die grauen N[C]ebel hat das Licht durchdrungen, und die d[G]üstern Tage sind dah[C]in.
Wir sehen eine frohe Schar von Jungen an der l[G]auten Stadt vorüberz[C]iehn.
{soc}
Komm, komm, lockt [F]ihr Schr[C]itt, k[G]omm Kamerad, wir z[F]iehen m[C]it!
Komm, komm. Lockt [F]ihr Schr[C]itt, k[G]omm wir marschieren [C]mit!
{eoc}
[G]Sie lassen [C]alles in der Tiefe liegen, bringen [G]nur sich selbst hinauf zum L[C]icht:
Sie wollen in den klaren Höhen siegen, einen W[G]eg nach unten gibt es n[C]icht.
[G]Sie werden M[C]änner, die ihr Reich erringen, die es sch[G]ützen vor dem großen F[C]eind.
Die Augen strahlen und die Lieder klingen und die [G]Herzen sind im Kampf ver[C]eint.

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@ -0,0 +1,38 @@
{title: Die heiße Schlacht am kalten Buffet}
{subtitle: Reinhard Mey}
[em]Gemurmel dröhnt drohend wie [D]Trommelklang gleich [em]stürzt eine [H7]ganze
Ar[em]mee die Treppen herauf und die [D]Flure entlang, dort [G]steht das
[D]kalte Buf[G]fet. Zunächst regiert noch die [D]Hinterlist, doch [C]bald schon
brutale Ge[H7]walt, da [em]spießt man [D]was aufzu[C]spießen [D]ist, die [em]Faust um die
[H7]Gabel ge[em]ballt. Mit feurigem Blick und mit [D]Schaum vor dem Mund
kämpft [C]jeder für sich al[H7]lein, und [em]schiebt sich in [D]seinen ge[C]fräßigen
[D]Schlund was [em]immer hinein[H7]passt hin[em]ein. Bei der [G]heißen Schlacht am
[D]kalten Buffet, da [C]zählt der Mann noch als [D7]Mann und [G]Aug in Auge
As[C]pik und Gelee, hier [G]zeigt sich, wer [D7]kämpfen [G]kann, hur[D]ra!
Hier [G]zeigt sich wer [C]kämp[D7]fen [G]kann![H7][em]
[em]Da blitzen die Messer, da [dm]prallt das Geschirr mit [em]elemen[H7]tarer [em]Wucht
auf Köpfe und Leiber und [D]aus dem Gewirr ver[G]sucht ein [D]Kellner die
[G]Flucht. Ein paar Veteranen im [D]Hintergrund tragen [C]Narben auf Mund
und Ge[H7]sicht, quer [em]über die [D]Nase und [C]rings um den [D]Mund, wo[em]hin die
[H7]Gabel [em]sticht. Ein tosendes Schmatzen er[D]füllt den Raum es [C]rülpst und
es grunzt und es [H7]quiekt. Fast [em]hört man des [D]Kellners [C]Hilferuf [D]kaum,
der [em]machtlos am [H7]Boden [em]liegt. Bei der [G]heißen Schlacht am [D]kalten
Buffet, da [C]zählt der Mann noch als [D7]Mann. Und [G]Aug um Auge
[C]Aspik und Gelee, hier [G]zeigt sich, wer [D7]kämpfen [G]kann, hur[D]ra!
Hier [G]zeigt sich wer [C]kämp[D7]fen [G]kann![H7]
[em]Da braust es noch einmal wie [D]ein Orkan, ein [em]Recke mit [H7]Überge[em]wicht
wirft sich auf's Buffet im [D]Größenwahn, wo[G]rauf es [D]donnernd
zer[G]bricht. Nur leises Verdauen dringt [D]noch an das Ohr, das [C]Schlacht-
feld wird nach und nach [H7]still. Aus den [em]Trümmern sieht [D]angstvoll ein
[C]Kellner her[D]vor, der [em]längst nicht mehr [H7]fliehen [em]will. Eine Dame träumt
lächelnd vom [D]Heldentod, ge[G]bettet in Kaviar und [H7]Sekt, der[em]weil sie,
was [D]übrigzu[C]bleiben [D]droht, blitz[em]schnell in die [H7]Handtasche [em]steckt. Das
[G]war die Schlacht am [D]kalten Buffet, von [C]fern tönt das Rückzugssig[D7]nal,
viel [G]Feind, viel Ehr und [C]viel Frikassee; Na denn: "[G]Prost" bis zum
[D7]nächsten [G]Mal, hur[D]ra! Na denn "[G]Prost" bis zum [C]nächs[D7]ten [G]Mal. Das
war die Schlacht am [D]kalten Buffet und [C]von dem vereinnahmten [D7]Geld
gehn [G]zehn Prozent, welch [C]noble Idee, als [G]Spende an "[C]Brot für [D7]die
[G]Welt", hur[D]ra! [G]Als Spende an "[C]Brot für [D7]die [G]Welt".

22
Donna_donna.txt Normal file
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@ -0,0 +1,22 @@
{title: Donna, Donna}
{subtitle: Donovan}
[am]On a [E]wa[E7]gon [am]bound for [E]mar[E7]ket, [am]there's a [dm]calf with his [E]mourn[E7]ful [am]eye.
High a[E]bove [E7]him [am]there's a [E]swa[E7]llow [am]winging [dm]swiftly [E]through [E7]the [am]sky.
{soc}
[G]How the winds are [am]laughing, they [G]laugh with all their [am]might,
[G]laugh and laugh the [am]whole day through, and half the
[E]summ[E7]er's [am]night. [E]Donna, donna, [E7]donna, [am]donna, [G]donna, donna,
donna, [am]do. [E]Donna, donna, [E7]donna, [am]donna, [E]donna, donna,
[E7]donna [am]do.
{eoc}
"[am]Stop com[E]plain[E7]in", [am]said a [E]far[E7]mer."[am]Who told [dm]you what [E]had [E7]to [am]be.
Why can't [E]you [E7]have [am]wings to [E]fly [E7]with [am]like the [dm]swallow so [E]proud [E7]and
[am]free?"
[am]Calves are [E]ea[E7]sily [am]bound and s[E]laughte[E7]red [am]never [dm]knowing the [E]reas[E7]on
[am]why. Why can't [E]you [E7]have [am]wings to [E]fly [E7]with, [am]like the [dm]swallow you've
le[E]arned [E7]to [am]fly?

24
Dont_cry.txt Normal file
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@ -0,0 +1,24 @@
{title: Don't cry}
{subtitle: Guns'n'Roses}
[am]Talk to me [dm]softly there's [G]something in your [C]eyes
[am]Don't hang your [dm]head in sorrows [G]and please don't [C]cry.
[am]I know how you [dm]feel inside [G]I've been there be[C]fore
[am]Something is [dm]changing inside you [G]and don't you [C]know.
{soc}
[F]Don't you [G]cry to[am]night I still love you baby,
[F]don't you [G]cry to[am]night.
[F]Don't you [G]cry to[C]night there's a [G]heaven [am]above you baby
[F]and don't you [G]cry to[am]night.
{eoc}
[am]Give me a [dm]whisper [G]and give me a [C]sign.
[am]Give me a [dm]kiss before you [G]tell me good[C]bye.
[am]Don't you [dm]take it so hard now [G]and please don't take it so [C]bad.
[am]I'll still be [dm]thinking of you [G]and the times we [C]had.
[am]And please [dm]remember [G]that I never [C]lied.
[am]And please [dm]remember [G]how I felt in[C]side, now honey.
[am]You got to [dm]make it your own way, [G]but you'll be al[C]right, now sugar,
[am]you feel [dm]better tomorrow, [G]come the morning [C]light, now baby.

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@ -0,0 +1,32 @@
{title: Don't look back in anger}
{subtitle: Oasis}
{\nolyrics Intro: [C] [Cmaj7] [F] [C] [Cmaj7] [F]}
[C]Slip inside the [G]eye of your [am]mind don't you [em]know you might [F]find
[G] a better place to [C]play. [am][G]
[C]You said that [G]you'd never [am]been
but all the [em]things that you've [F]seen [G] are gonna fade a[C]way. [am][G]
[F] So I start a revo[fm]lution from [C]my bed,
'caus you [F]said the brains I [fm]have went to [C]my head.
[F]Step outside the [fm]summertimes in [C]bloom.
[G]Stand up besides the fireplace [gism]take that look from off your face
'cause [am]you ain't ever [G]gonna burn my [F]heart out. [G]
{soc}
[C]So [G]Sally can [am]wait, she [E]knows it's too [F]late as we're [G]walkin on [C]by. [am][G]
Her [C]soul [G]slides a[am]way, [E] but don't look [F]back in anger [G] I heard you [C]say. [am][G]
{eoc}
[C]Take me to the [G]place where you [am]go, where [em]nobody [F]knows,
[G] if it's night or [C]day. [am][G]
[C]Please don't put your [G]life in the [am]hands
of a [em]Rock'n Roll [F]band [G] who'll throw it all [C]away. [am][G]
{\nolyrics Solo: [F] [fm] [C] (3mal) - [G] [gism] [am] [G] [F] [G]}
...- But don't look [F]back in anger,
don't look [fm]back in anger,
I heard you [C]say. [G] [am] [em] [F] [G]
Please not to[C]day.

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@ -0,0 +1,27 @@
{title:Dort drunt im schönen Ungarland}
[A]Dort [D]drunt' im [E]schönen [A]Ungarland wohl an dem blauen Donaustrand,
da [D]liegt das [E7]Land Mag[A]jarn, da [E]liegt das Land Mag[A]jarn.
Als [D]junger [E]Bursch, da [A]zog ich aus, ließ weder Weib noch Kind zu Haus,
als [D]Blanken[E7]steinhu[A]sar, als [E]Blankensteinhu[A]sar.
{soc}
Hei! [D]Dunja, dunja, dunja tissa bass made rem trem kordijar,
Tede [A]reitedera, tede reitedera, als [E7]Blankensteinhu[A]sar.
{eoc}
Das [D]Ross, das [E]mir mein [A]Vater gab, ist all mein Gut, ist all mein Hab,
so [D]treu wie [E7]ein Mag[A]jar, so [E]treu wie ein Mag[A]jar.
Es [D]ist ge[E]schwind als [A]wie der Wind, wie alle Heldenpferde sind,
vom [D]Blanken[E7]steinhu[A]sar, vom [E]Blankensteinhu[A]sar.
Ein [D]Sarrass [E]aus dem [A]Türkenkrieg, der mir vom Urgroßvater blieb,
ge[D]schliffen [E7]vom Mag[A]jarn, ge[E]schliffen vom Mag[A]jarn.
Gar [D]mancher [E]musst ihn [A]spüren schon, gar mancher lief vor ihm davon,
vorm [D]Blanken[E7]steinhu[A]sar, vorm [E]Blankensteinhu[A]sar.
Im [D]letzten [E]Dorf, da [A]kehrt ich ein und trank dort den Tokajerwein,
To[D]kajer [E7]der Mag[A]jarn, To[E]kajer der Mag[A]jarn.
To[D]kajer, [E]du bist [A]mild und gut, du bist das reinste Türkenblut,
fürn [D]Blanken[E7]steinhu[A]sar, fürn [E]Blankensteinhu[A]sar.

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@ -0,0 +1,21 @@
{title: Drei Chinesen mit dem Kontrabass}
[E]Drei Chinesen mit dem [H7]Kontrabass saßen auf der Straße und er[E]zählten sich was. Da kam die Polizei: "Ja was [A]ist denn das?" [H7]Drei Chinesen mit dem [E]Kontrabass.
Dra Chanasan mat dam...
Dre Chenesen met dem...
Dri Chinisin mit dim...
Dro Chonoson mot dom...
Dru Chunusun mut dum...
Drau Chaunausaun maut daum...
Drä Chänäsän mät däm...
Dreu Cheuneuseun meut deum...
Drei Cheinieisein meit deim...

26
Drive.txt Normal file
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@ -0,0 +1,26 @@
{title: Drive}
{subtitle: REM}
[dm]Smile cry push you out, [G]time that want to go out, [dm]baby.
[dm]Hey kid rock'n roll, [G]nobody tells you where to go, but [dm]baby
[F]what if I ride and what if you walk
[am]what if you rock around the clock. [em]Tempt tough tempt tought.
[F]What if you did. [am]What if you walk. What if you try to get out, [dm]baby.
[dm]Hey kid shake your leg [G]maybe you're crazy in the head, [dm]baby
[F]maybe you did and maybe you walk.
[am]Maybe you rock around the clock. [em]Tempt tough tempt tought.
[F]Maybe I ride and maybe you walk. [am]Maybe you try to get out, baby.
[dm]Hey kid shake your leg [G]maybe you're crazy in the head, [dm]baby
[F]oly oly oly oly oly oly oly oly oly come in free, [dm]baby.
[dm]Hey kid, where are you, [G]nobody tells you what to do, [dm]baby.
[dm]Smile cry check you out, [G]time they want you to be out, [dm]baby.
[dm]Hey kid rock'n roll, [G]nobody tells you where to go, [dm]baby.
[F]Maybe you did, maybe you walk.
[am]Maybe you rock around the clock. [em]Tempt tought tempt tought.
[F]Maybe I ride. [am]Maybe you walk. Maybe I tried to get out, [dm]baby.
[dm]Hey kids here are you, [G]nobody tells you what to do [dm]baby.
[dm]Hey kids rock'n roll, [G]nobody tells you where to go, [dm]baby

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@ -0,0 +1,39 @@
{title: Drunt in da greana Au}
{soc}
[C]Drunt in da greana Au steht a [G]Birnbaum schee [C]blau, juche! Drunt in da greana Au steht a [G]Birnbaum schee [C]blau.
{eoc}
Wos [G]is an dem [C]Baam? A [G]wundascheener [C]Ast, Ast am Baam, Baam in der Au....
Wos [G]is an dem [C]Ast? A [G]wundascheens [C]Asterl.
Asterl...Zweig
Zweig...Zweigerl
Zweigerl...Bladderl
Bladderl...Nesterl
Nesterl...Gackerl
Gackerl..Vogerl
Vogerl...Federl
Wos wird aus dem Federl? A wundascheens Kisserl.
Wos wird aus dem Kisserl? A wundascheens Betterl.
Wos liegt in dem Betterl? A wundascheens Maderl.
Wos liegt bei dem Maderl? Des geht eich fei ga'nix a!

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@ -0,0 +1,24 @@
{title: Du bist das Licht der Welt}
{soc}
[G]Du bist das Licht der Welt, [em]du bist der Glanz, der uns [am]unseren Tag er[D7]hellt,
[G]du bist der Freudenschein, [em]der uns so glücklich macht, [am]dringst selber in uns [D7]ein.
[G]Du bist der Stern in der [em]Nacht, [am]der allem Finsteren [D7]wehrt,
[G]bist wie ein Feuer ent[em]facht, [am]das sich aus Liebe ver[D7]zehrt,
du das [G]Licht [C]der [G]Welt.
{eoc}
[C]So wie die Sonne stets den [G]Tag bringt nach der [G7]Nacht,
[C]wie sie auch nach Regenwetter [D7]immer wieder lacht,
[C]wie sie trotz der Wolkenmauer [G]uns die Helle bringt
[C]und doch nur zu [am]neuem Aufgehen [D7]sinkt.
[C]So wie eine Lampe plötzlich [G]Wärme bringt und [G7]Licht,
[C]wie der Strahl der Nebelleuchte [D7]durch die Sichtwand bricht,
[C]wie ein rasches Streichholz eine [G]Kerze hell entflammt
[C]und dadurch die [am]Dunkelheit ver[D7]bannt.
[C]So wie im Widerschein ein [G]Fenster hell er[G7]strahlt,
[C]wenn die Sonne an den Himmel [D7]bunte Streifen malt.
[C]Wie ein altes Haus im Licht der [G]Straßenlampe wirkt
[C]und dadurch manch [am]Hässlichkeit ver[D7]birgt.

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@ -0,0 +1,23 @@
{title: Du bist der Weg und die Wahrheit...}
{soc}
Du bist der [C]Weg und die [F]Wahrheit [G]und das [C]Leben.
Wer dir Ver[em]trauen schenkt, für [F]den bist du das [G]Licht. [G7]
Du willst ihn [F]leiten und ihm [dm]wahres Leben [E]ge[am]ben,
ewiges [dm]Leben wie dein [G]Wort es ver[C]spricht.
Du willst ihn [F]leiten und ihm [dm]wahres Leben [E]ge[am]ben,
ewiges [dm]Leben wie dein [G7]Wort es verspricht[C].
{eoc}
Das Brot bist [am]du für den, der [em]Lebenshunger hat.
Und wenn er [F]zu dir kommt, machst [dm]du ihn wirklich [G]satt.
Die Tür bist [am]du für den, der [em]an sich selbst verzagt.
Du machst ihn [F]frei, wenn er ein [dm]Leben mit dir [G]wagt.
Der Hirte [am]bist du dem, den [em]Lebensangst verwirrt.
Begleitest [F]ihn nach Haus, dass [dm]er sich nicht ver[G]irrt.
Der Weinstock [am]bist du dem, der [em]Kraft zum Leben sucht.
Wenn er ganz [F]bei dir bleibt, dann [dm]bringt er gute [G]Frucht .

9
Du_bist_heilig.txt Normal file
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@ -0,0 +1,9 @@
{title: Du bist heilig}
Du bist [dm]heilig, du bringst [gm]Heil, bist die [C]Fülle wir ein [F]Teil
der Ge[B]schichte, die du [gm]webst, Gott wir [A]danken dir, du lebst.
Mitten [dm]unter uns im [gm]Geist, der Le[C]bendigkeit ver[F]heißt,
kommst zu [B]uns in Brot und [gm]Wein, schenkst uns [A]deine Liebe [dm]ein.
Du bist [dm]heilig, [gm] du bist [C]heilig, [F] du bist [B]heilig. [gm]
Alle [A]Welt schaut auf dich.
Halle[dm]luja, [gm] halle[C]luja, [F] halle[B]luja, [gm] halle[A]luja für [dm]dich.

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@ -0,0 +1,41 @@
{title:Du entschuldige i kenn di}
{subtitle:Peter Cornelius}
W[G]ann i oft a bisserl ins Narrnkastl schau,
[ ]da siech i a Madl mit Aug'n so blau,
[ ]a Blau, des lasst sich mit gar nix anderm vergl[D]eichen.
[ ]Sie war in Schul der erklärte Schwarm,
[ ]von mir und von all meine Freund doch dann,
[ ]am letzten Schultag, da stellte das Lebn seine W[G]eichen.
[ ]Wir hab'n uns sofort aus die Aug'n verlorn,
[ ]i hab' mi oft g'fragt was is aus ihr word'n.
Die Wege die mir beide 'gangen san w[G7]arn net die gl[C]eichen.
[ ]Und v[cm]orgestern sitz i in am Lokal,
i sch[G]au in zwa Aug'n und waß auf einmal,
des [D]is dieses Blau das l[C]asst sich mit gar nix vergl[G]eichen.
{soc}
[D]Du entsch[G]uldige i kenn di bist du net die Klane,
die i schon als Bua gern g'habt h[D]ab,
[ ]die mit dreizehn schon kokett war, mehr als was erlaubt war
und die enge Jeans ang'habt h[G]at.
I hab N[C]ächte lang net g'schlafen nur weil du im Schulhof
einmal mit die Aug'n zwinkert h[G]ast.
Komm wir streichen fünfzehn Jahr, h[hm]ol'n jetzt alles nach,
als [C]ob dazwischen [D]einfach nix w[G]ar.[Em][C][D](Zwischenspiel)
{eoc}
Sie sch[G]aut mi a halbe Minute lang an,
[ ]sie schaut, dass i gar nix mehr sagen kann.
I sitz wie gelähmt gegenüber und kann's gar net f[D]assen.
[ ]I hör ka Musik mehr und wart nur drauf,
[ ]dass sie endlich sagt: du jetz wach i auf,
der Peter, der zehn Häuser weiter g'wohnt hat in der G[G]assen.
[ ]Sie zwinkert mir zu wie vor fünfzehn Jahr, sie sagt:
[ ]na, wie geht's da, mei Peterl, na klar,
du hast a schon sehr lang nix m[G7]ehr von dir hören l[C]assen.
I n[cm]ick nur: Ja sehr lang, ja viel zu lang,
sie m[G]eint: Komm probier'n ma's halt jetzt mit einand
und sp[D]äter sag i lachend no am[C]oi zu ihr auf der Str[G]aßen:

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@ -0,0 +1,23 @@
{title: Du hast uns deine Welt geschenkt}
[G]Du hast uns deine Welt geschenkt: den [D7]Himmel, die [G]Erde.
{soc}
Du [G]hast uns [C]deine [G]Welt geschenkt: [A]Herr wir [D7]danken [G]dir.
{eoc}
[G]Du hast uns deine Welt geschenkt: die [D7]Länder, die [G]Meere.
[G]Du hast uns deine Welt geschenkt: die [D7]Sonne, die [G]Sterne.
[G]Du hast uns deine Welt geschenkt: die [D7]Blumen, die [G]Bäume.
[G]Du hast uns deine Welt geschenkt: die [D7]Berge, die [G]Täler.
[G]Du hast uns deine Welt geschenkt: die [D7]Vögel, die [G]Fische.
[G]Du hast uns deine Welt geschenkt: die [D7]Tiere, die [G]Menschen.
[G]Du hast uns deine Welt geschenkt: Du [D7]gabst mir das [G]Leben.
[G]Du hast uns deine Welt geschenkt: Du [D7]gabst uns das [G]Leben.

25
Du_schenkst_uns_Zeit.txt Normal file
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@ -0,0 +1,25 @@
{title: Du schenkst uns Zeit}
[D]Du schenkst uns [hm]Zeit, ein[G]ander zu be[A]gegnen,
[D]dass wir uns [fism]lieben [em]und einander [D]seg[A]nen.
{soc}
[D]Herr, lass uns [G]stille [D]werden, dass wir [A]sehn:
[D]Du willst zu [hm]aller Zeit mit [em]uns durchs [A]Leben [D]gehn.
{eoc}
[D]Du schenkst uns [hm]Zeit und [G]in ihr frohe [A]Stunden,
[D]in denen [fism]wir der [em]Erden Glück em[D]pfun[A]den.
[D]Du schenkst uns [hm]Zeit und [G]in ihr auch das [A]Leiden,
[D]doch willst du [fis]bei uns [em]sein und uns be[D]glei[A]ten.
[D]Du schenkst uns [hm]Zeit, ein[G]ander zu ver[A]geben,
[D]wie du uns [fis]selbst ver[em]gibst, damit wir [D]le[A]ben.
[D]Du schenkst uns [hm]Zeit, da[G]mit wir uns be[A]sinnen
[D]und, wenn es [fis]nötig, [em]Neues auch be[D]gin[A]nen.
[D]Du schenkst uns [hm]Zeit! Wir [G]sollen sie ge[A]stalten,
[D]als dein Ge[fis]schenk in [em]unsern Händen [D]hal[A]ten.

16
Dust_in_the_wind.txt Normal file
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@ -0,0 +1,16 @@
{title: Dust in the wind}
{subtitle: Kansas}
I [C]close [G]my [am]eyes, [G]only for a [dm]moment and the [am]moment´s gone.
[C]All [G]my [am]dreams, [G]pass before my [dm]eyes in curi[am]osity.
{soc}
[D] Dust[G] in the [am]wind, [am]
[D]all we are is [G]dust in the [am]wind.[G]
{eoc}
[C]Same [G]old [am]song, [G]just a drop of [dm]water in an [am]endless sea.
[C]All [G]we [am]do, [G]crumbles to the [dm]ground, though we re[am]fuse to see.
Now, [C]don't [G]hang [am]on, [G]nothing lasts for[dm]ever but the [am]earth and sky.
It [C]slips [G]a[am]way, and [G]all your money [dm]won't another [am]minute buy.

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@ -0,0 +1,35 @@
{title: Ein Hase saß im tiefen Tal}
Ein [E]Hase saß im tiefen Tal singing holly polly doodle all the [H7]day,
übt Segelflug wie Lilienthal singing holly polly doodle all the [E]day.
{soc}
Farewell, farewell, farewell my fairy [H7]fay; I am off to Louisiana for
to see my Sousy Anna singing holly polly doodle all the [E]day.
{eoc}
Der [E]Apparat steigt in die Luft, singing holly polly doodle all the [H7]day,
der Motor rattert, knattert, pufft, singing holly polly doodle all the [E]day.
Bei [E]tausend Meter angelangt, singing holly polly doodle all the [H7]day,
der Kasten plötzlich schaurig schwankt, singing holly polly doodle all the [E]day.
Der [E]Hase denkt, das geht famos, singing holly polly doodle all the [H7]day,
nimmt seinen Fallschirm und springt los, singing holly polly doodle all the [E]day.
Kurz [E]vor der Landung, welche Not, singing holly polly doodle all the [H7]day,
sieht er ein Schild: >>Hier Parkverbot!<< Singing holly polly doodle all the [E]day.
Der [E]Hase denkt, das macht ja nischt, singing holly polly doodle all the [H7]day,
wenn mich kein Polizist erwischt, singing holly polly doodle all the [E]day.
Doch [E]leider war, o Häslein, ach, singing holly polly doodle all the [H7]day,
das Auge des Gesetzes wach, singing holly polly doodle all the [E]day.
Denn [E]kaum gedacht, war's schon passiert, singing holly polly doodle all the [H7]day,
ein Schutzmann ihn zur Wache führt, singing holly polly doodle all the [E]day.
Den [E]armen Hasen sperrt man ein, singing holly polly doodle all the [H7]day,
bei trocken Brot und Gänsewein, singing holly polly doodle all the [E]day.

20
Ein_Kompliment.txt Normal file
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@ -0,0 +1,20 @@
{title: Ein Kompliment}
{subtitle: Sportfreunde Stiller}
{\nolyrics Intro: [D] [am] [C] [em] 3x}
[D]Wenn man so will, bist [am]du das Ziel einer langen Reise,
die [C]Perfektion der besten Art und [em]Weise, in stillen Momenten leise,
[D]die Schaumkrone der [am]Woge der Begeisterung, berg[C]auf mein Antrieb und [em]Schwung.
{soc}
[D]Ich wollte dir [am]nur mal eben sagen, dass du [C]das Größte für mich [em]bist.
[D]Und sicher gehen, [am]ob du denn dasselbe für mich [C]fühlst, für mich [em]fühlst.
{eoc}
[D]Wenn man so will, bist [am]du meine Chill-Out Area, meine [C]Feiertage in jedem Jahr,
meine [em]Süßwarenabteilung im Supermarkt, [D]die Lösung, wenn mal was hakt,
so [am]wertvoll, dass man es sich gerne aufsp[C]art, und so schön,
dass man [em]nie darauf verzichten mag.

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@ -0,0 +1,35 @@
{title: Ein Zelt im Schlammfeld}
[G]Vorletzten Sonntag wanderten wir her und es regnet seitdem immer mehr,
unser [D]Lagerplatz ist schon völlig über[G]flutet.
Wir []alle sind schon voll verdreckt und die Zelte schwemmt es auch bald weg,
doch wir [D]halten durch, wir ham keine Angst vorm [G]Regen.[G7]
{soc}
Ein Zelt im [C]Schlammfeld, das ist immer frei und es [G]regnet,
doch was ist schon dabei, die Würmer [D]singen und es duftet nach Matsch,
wenn wir [G]träumen.[G7]
Ein Zelt im [C]Schlammfeld, das ist so bequem, obwohl es [G]regnet,
könnt ihr das denn verstehn? Ein Zelt im [D]Schlammfeld das ist wunderschön
wenn wir [G]träumen.
{eoc}
[G]Am Elternsonntag, kamen die Eltern her und sie sagten "wir bedauern euch sehr"
doch wir [D]lachten und sprachen: "wir ham keine Angst vorm [G]Regen!"
Jetzt []sind viele der Junghorstler weg und jetzt ham wir erst richtig Spass im Dreck
und wir [D]singen gemeinsam: "es kann nur noch besser [G]werden."[G7]
[G]Und so traf es dann auch wirklich ein, die Sonne schien kurz bei uns herein,
doch der [D]ganze Matsch blieb uns leider noch er[G]halten.
Unser []Ausflug, der war voll der Hit, nur leider machten dort die Gondeln nicht mit.
Und so [D]blieb uns nichts übrig, als den Berg hochzu[G]laufen.[G7]
[G]Der letzte Tag, der war wirklich schön, doch wir müssen bald nach
Hause gehn. Aber [D]nächstes Jahr sehn wir uns alle [G]wieder.[G7]

22
Ein_neuer_Tag_beginnt.txt Normal file
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@ -0,0 +1,22 @@
{title: Ein neuer Tag beginnt }
{soc}
Ein [G]neuer Tag be[em]ginnt, und ich [am]freu mich, ja ich [D7]freue mich.
Ein [G]neuer Tag be[em]ginnt, und ich [am]freu' mich [D7]Herr auf [G]dich.
{eoc}
[hm]Warst die ganze [am]Nacht mir nah, [D7]dafür will ich [G]danken.
[hm]Herr jetzt bin ich [em]für dich da, [D7]diese Stunde ist [G]dein.
[hm]Noch ist alles [am]um mich still, [D7]und ich kann dich [G]hören.
[hm]Was mir heut be[em]gegnen will, [D7]du bereitest mich [G]vor.
[hm]Was mir Angst und [am]Sorgen schafft, [D7]das kann ich dir [G]sagen.
[hm]Du selbst gibst mir [em]deine Kraft, [D7]denn ich bin zu schw[G]ach.
[hm]Deinen Frieden sch[am]enkst du mir, [D7]ich kann dir vertr[G]auen.
[hm]Ich bin dein, ge[em]höre dir, [D7]du läßt mich nicht [G]los.
[hm]Herr, ich weiß, der [am]Weg ist gut, [D7]auf dem du mich [G]leitest,
[hm]Sinkt mir manchmal [em]auch der Mut, [D7]du selbst gehst vo[G]ran.

5
Einsam_bist_du_klein.txt Normal file
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@ -0,0 +1,5 @@
{title: Einsam bist du klein}
[am]Einsam [D]bist du [G]klein, aber ge[am]meinsam [D]werden wir [G]Anwalt des
Le[em]bendigen [am]sein, [D]einsam bist du [G]klein, aber ge[am]meinsam [D]werden wir
[G]Anwalt des Le[em]bendigen [am]sein, [D]einsam bist du [G]klein.

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@ -0,0 +1,13 @@
{title: Einst macht ich mich auf}
[E]Einst macht ich mich auf, [E4]eines [E]Mor[E4]gens [E]früh, [E4]ich [E]wollt [E4]von zu [H7]Haus
in die [A]Ferne [E]ziehn. So ging ich fort, [E4]aus der [E]Hei[E4]mat [E]weit
[E4]und [E]ritt [E4]nach [H7]West auf so [A]lange [E]Zeit.
[E]Im Jahr dreiundacht[E4]zig im [E]Wes[E4]ten [E]dann [E4]nahm [E]ich [E4]als [H7]Cowboy
[A]Arbeit [E]an. Und Mister Stin[E4]son sprach zu [E4]mir [E]so:
[E4]"Du [E]gehst mit [E4]der [H7]Herde nach [A]Mexi[E]co."
[E]Im Frühjahr ging [E4]unser [E]Trail [E4]dann [E]los. [E4]Der [E]Weg [E4]war [H7]weit
und die [A]Herde [E]groß. Ich kann euch [E4]sagen, [E]Boys, es war [E]so
ein [E4]harter [H7]Trail bis nach [A]Mexi[E]co.

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@ -0,0 +1,23 @@
{title: Es fährt die kleine Dschungelbahn}
[A]Es fährt die kleine [D]Dschungelbahn,
mit [E]sechs Waggons für [A]jedermann.
Die Giraffe gibt das [D]Signal
und [E]ab geht's durch das [A]Tal.
{soc}
[A]Oh, everybody singing: Dschungelbahn,
Dschungelbahn, sag, wohin [E]fährst duuuu?
Dschungelbahn häng noch 'nen Wagen dran,
damit ich mitfahr'n [A]kann.
{eoc}
[A]Die Fahrt geht nun am [D]Fluss entlang,
es [E]gibt nur Brücken [A]dann und wann.
Das Krokodil schaut [D]lustlos zu,
es [E]will heut seine [A]Ruh.
[A]Jetzt kommt der große [D]Dschungelberg,
der [E]Dampf tut nun sein [A]großes Werk.
Sie schafft es grad mit [D]Müh und Not,
doch [E]oben steht Sig[A]nal auf Rot. TSCHSCHH...

41
Es_gibt_Tage.txt Normal file
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@ -0,0 +1,41 @@
{title: Es gibt Tage}
{subtitle: Reinhard Mey}
Es gibt Ta[C]ge, da wünscht' [G]ich, ich wär' mein [am]Hund, ich läg' [F]faul auf
meinem [C]Kissen und säh' [dm]mir mitleidig [G7]zu, wie mich [C]wilde Hektik [G]packt
zur Morgen[am]stund' und ver[F]drossen von dem [C]Schauspiel, legte ich
[D7]mich zurück zur [G]Ruh. Denn ich [C]hätte zwei Inter[F]essen: erstens [dm]Schlafen
zweitens [G7]Fressen, und was [am]sonst schöngeistige [F]Dinge an[G]geht, [G7]wäre
[C]ausschließlich Ver[F]dauung der [G]Kern meiner Weltan[am]schauung, und
der [F]Knochen, um den [D7]diese Welt sich [G]dreht, wäre all[F]ein meiner
Me[G]ditation ein [em]Grund. [F]Es gibt Ta[C]ge da wünscht [G7]ich, ich wär 'mein
[am]Hund. [F C G7 C]
Es gibt Ta[C]ge, da wünscht' [G]ich, ich wär' mein [am]Hund, und ich [F]hätte seine
[C]keilförmige [dm]Nase, dann er[G7]schien' mir die [C]Umwelt vor ganz [G]neuem
Hinter[am]grund, und ich [F]ordnete sie [C]ein in ganz and[D7]ere Kategor[G]ien: die,
die auf[C]recht gehen, die [F]kriechen, die, die [dm]wohl, die übel [G7]riechen, und
den [am]Typen, die mir [F]stinken könnte ich [G]dann, [G7]Hose [C]oder Rock
zer[F]reißen und sie in [G]den Hintern bei[am]ßen, was ich [F]heut nur in
ex[D7]tremen Fällen [G]kann, denn ich [F]kenn meinen zahn[G]ärztlichen Be[am]fund,
[F]es gibt Ta[C]ge, da wünscht [G7]ich, ich wär' mein [am]Hund. [F C G7 C]
Es [C]gibt Tage, da wünscht [G]ich, ich wär' mein [am]Hund, und dann
[F]kümmerte mich [C]kein Besuch, kein [dm]Klatsch, keine Aff[G7]ären, re[C]dete mir
nicht mehr [G]Fusseln an den [am]Mund, um [F]irgendwelchen [C]Strohköpfen
irgendet[D7]was zu erklä[G]ren. Denn an[C]statt zu disku[F]tieren legte [dm]ich mich
stumm auf [G7]ihren Schoß und [am]sie kraulten mir [F]zwangsläufig den [G]Bau[G7]ch
und sollte es [C]an der Haustüre [F]schellen, würd' ich [G]hingeh'n, würde
[am]bellen, froh das [F]ich niemanden [D7]reinzulassen [G]brauch; und ich [F]sagte:
"Tut mir [G]leid, aber zur [em]Stund' [F]ist der [C]Boß nicht da, und [G7]ich bin nur
der [am]Hund". [F C G7 C]
Es gibt Ta[C]ge, da wünscht [G]ich, ich wär' mein [am]Hund, denn mir sch[F]eint,
dass ich als [C]er beträcht[dm]liche Vorteile [G7]hätt', denn ich [C]lebte, wie ich [G]leb'
weiter im [am]Grund, äße [F]zwar unter dem [C]Tisch, doch schlief ich [D7]noch in
meinem [G]Bett, sparte [C]aber unge[F]heuer, zahlte [dm]nur noch Hunde[G7]steuer,
nur in [am]einem bin ich [F]als Mensch besser [G]dran, [G7]darum [C]mag er mich
be[F]neiden, denn ich [G]bin der von uns [am]beiden, der die [F]Kühlschranktür al[D7]lein
aufmachen [G]kann. Und das [F]sind Momente [G]die genieße [em]ich, [F]denn ich
[C]weiß, dann wünscht mein [G7]Hund er wäre [am]ich, [F]denn ich [C]weiß, dann
wünscht mein [G7]Hund er wäre [C]ich.

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@ -0,0 +1,45 @@
{title: Es gibt keine Maikäfer mehr}
{subtitle: Reinhard Mey}
Wenn ich [C]vor dem neuen [G7]Parkhaus stehe, [am]denk' ich [D7]manchmal [G]dran,
wie das [C]früher hier mal [F]aussah, eh der [dm]große Bau be[G]gann. Da gleich
[C]an der Einfahrt, [G7]an der Kasse, [am]da war [D7]Schlüters [G]Haus und gleich [C]dort
neben der [F]Schranke, da wohn[dm]te die alte [G]Kraus. Bei der [em]stieg ich
regelmäßig jedes [A7]Frühjahr übern Zaun und ge[dm]nau so regelmäßig
wurde ich dafür verh[G]auen. In den [C]Garten wagten [G7]sich die Nachbars-
k[am]inder [D7]nicht und [G]so gab's da[C]rin zur Maikäf[F]erzeit viel mehr [dm]als
sonst anders[G]wo. Ich seh' [C]mich noch heute [G7]losziehen mit dem [am]großen
[D7]Schuhkart[G]on, mit den [C]Luftlöchern im [F]Deckel zu man[dm]cher Expedi[G]tion,
und ich [em]rüttelte an Bäumen und ich [A7]wühlte auch im Moos, die Erf[dm]olge
waren prächtig und mein Trickreichtum war [G]groß.
{soc}
Würd' ich [em]heut noch einmal [am]losziehen, blieb mein [em]Schuhkarton wohl
l[A7]eer, selbst ein [dm]guter Käfer[G7]jäger brächte [em]keinen Schornstein[am]feger,
keinen [dm]Müller, erst recht [G7]keinen Kaiser [C]her, [C7] es [F]gibt keine [G7]Maikäfer
[em]mehr, es [F]gibt keine [G7]Maikäfer [C]mehr.
{eoc}
Hin und [C]wieder sah der [G7]alte Schlüter [am]meine [D7]Beute [G]an. Er war
[C]Maikäferex[F]perte und er[dm]innerte sich [G]dann, dass die [C]Käfer damals
[G7]eine Plage [am]waren, [D7]dass so[G]gar dem, [C]der die meisten [F]einfing, eine
[dm]Prämie sicher [G]war. Dass die [em]Kinder schulfrei kriegten für den [A7]Maien-
käferfang und er [dm]sagte, dass ihm damals mancher schöne Coup
ge[G]lang. Und die [C]Zahlen die er [G7]nannte, die be[am]eindruck[D7]ten mich [G]tief,
so dass [C]ich mit meiner [F]Beute fast be[dm]schämt nach Hause [G]lief. Nicht
dass [em]ich vergessen hätte, wie und wo man welche [A7]fängt, oder [dm]aus dem
Alter raus bin, wo es einen dazu [G]drängt.
Es gibt [C]wichtigere [G7]Dinge, aber [am]ich schrei[D7]be trotz[G]dem auf ein [C]Birken-
blatt die [F]Noten für ein [dm]Käferrequie[G]m, es gibt [C]sicher ein Pro[G7]blem,
dessen Er[am]forschung [D7]sich mehr [G]lohnt, als war[C]um denn heut im [F]Park-
haus wohl kein [dm]Maikäfer mehr [G]wohnt. Warum [em]kriecht im Eichbaum
der davor steht [A7]keiner im Geäst? Wenn mir [dm]diese Frage letzten
Endes keine Ruhe [G]läßt, dann viel[C]leicht, weil ich von [G7]ihnen einst
ge[am]lernt hab [D7]wie man [G]summt, wie man [C]kratzt und wie man [F]krabbelt,
wie man [dm]zählt und wie man [G]brummt, wie man [C]seine Fühler aus[G7]streckt
und na[am]türlich [D7]weil ich [G]find', dass sie [C]irgendwie ent[F]fernte Namens[dm]vettern
von mir [G]sind. Vielleicht [em]ängstigt mich ihr Fortgehen, denn vielleicht
schließ ich dar[A7]aus, vielleicht [dm]gehen uns nur die Maikäfer ein kleines
Stück vor[G]aus.

45
Es_ist_an_der_Zeit.txt Normal file
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@ -0,0 +1,45 @@
{title:Es ist an der Zeit}
{subtitle: Hannes Wader}
Weit [G]in der Cham[em]pagne im [C]Mittsommer[am]grün,
dort [D7]wo zwischen Grabkreuzen [G]Mohnblu[C]men [G]blüh'n,
da [G]flüstern die [em]Gräser und [C]wiegen sich [am]leicht,
im [D7]Wind, der sanft über das [G]Gräber[D7]feld [G]streicht.
Auf [G]deinem Kreuz [em]finde ich, [am]toter Soldat,
keinen [D7]Namen nicht nur Ziffern [G]und jemand [D7]hat
die [G]Zahl neunzehn[em]hundertunds[C]echzehn ge[am]malt
und du [D7]warst nicht einmal neunzehn [G]Jah[D7]re [G]alt.
{soc}
Ja auch [D]dich haben sie schon ge[C]nauso be[G]logen,
so wie [D]sie es mit uns heute [C]immer noch [G]tun.
Und du [C]hast ihnen alles ge[D]geben:
deine [G]Kraft, deine [am]Jugend, dein [D]Le[G]ben.
{eoc}
Hast du, [G]toter Sol[em]dat, mal ein [C]Mädchen ge[am]liebt?
Sicher [D7]nicht, denn nur dort, wo es [G]Frie[C]den [G]gibt,
können Zärtlich[em]keit und Ver[C]trauen ge[am]deihn,
warst Sol[D7]dat um zu sterben, nicht [G]um jung [D7]zu [G]sein.
Vielleicht [G]dachtest [em]du dir, ich [am]falle schon bald,
nehme [D7]mir mein Vergnügen, wie es [G]kommt mit Ge[D7]walt,
dazu [G]warst du ent[em]schlossen, hast [C]dich aber [am]dann
vor dir [D7]selber geschämt und es [G]doch nie [D7]get[G]an.
Sol[G]dat, gingst du [em]gläubig und [C]gern in den [am]Tod?
Oder [D7]hast du verzweifelt, ver[G]bittert, [C]ver[G]roht,
deinen [G]wirklichen [em]Feind nicht er[C]kannt bis zum [am]Schluss?
Ich [D7]hoffe, es traf dich ein [G]sauber[D7]er [G]Schuss.
Oder [G]hat ein Ge[em]schoss dir die [am]Glieder zerfetzt,
hast du [D7]nach deiner Mutter ge[G]schrien bis zu[D7]letzt,
bist du [G]auf deinen [em]Beinstümpfen [C]weiterge[am]rannt
und dein [D7]Grab, birgt es mehr als ein [G]Bein, ei[D7]ne [G]Hand?
Es [G]blieb nur das [em]Kreuz als die [C]einzige [am]Spur
von [D7]deinem Leben, doch [G]hör mei[C]nen [G]Schwur,
für den [G]Frieden zu [em]kämpfen und [C]wachsam zu [am]sein,
fällt die [D7]Menschheit noch einmal auf [G]Lügen [D7]her[G]ein.
Dann kann es ge[em]schehn, dass bald [am]niemand mehr lebt,
niemand [D7]der die Milliardenvon [G]Toten be[D7]gräbt.
Doch längst [G]finden sich [em]mehr und mehr [C]Menschen be[am]reit,
diesen [D7]Krieg zu verhindern, es [G]ist an [D7]der [G]Zeit.

34
Es_lebe_der_Sport.txt Normal file
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@ -0,0 +1,34 @@
{title: Es lebe der Sport}
{subtitle: Rainhard Fendrich}
[em]Mutterseel'n allanich sitzt er [A]da bis in der Frua und schaut beim
[D]Boxen zua, [em]weu, wenn sich zwa in die Gosch'n [A]hau'n stärkt des sei
unterdrücktes [D]Selbstvertrau'n. Die [em]G'sichter san verschwoll'n und
bluadich [A]rot, ge[D]nussvoll beißt er in sein Schnitzel[H7]brot und [G]geht dann
endlich ana in die [em]Knia, greift er zufrieden zu seim [A]Bier.
{soc}
Es lebe der Sp[D][A][G]ort, er ist gesund und [A]macht uns h[D][A][G]art, er gibt uns
Kraft, er [A]gibt uns Schwu[D][A][G]ng, er ist beliebt bei [A]alt und j[hm]ung[A].
{eoc}
[hm]Wird ein Schiedsrichter verdroschen, [A]haun's eam gründlich in die
Gosch'n, [E]gibt's a Massenschlägerei, [em]er ist immer live dabei, [hm]weu mit
seim "Color TV" [A]sicht er alles ganz ge[E]nau.[em]
Weltcupabfahrtsläufe machen [A]ean a bisserl müd, weu er is [D]abgebrüht. [em]Wenn ean dabei
irgendwas er[A]regt, dann nur wenn's einen ordentl[D]ich zerlegt. Ein
[em]Sturz bei 120 km/[A]h ent[D]lockt ihm ein erfreutes "Hopper[H7]la" und l[G]iegt ein
Körper regungslos im [em]Schnee, schmeckt erst so richtig der Kaff[A]ee.
Wenn [hm]einer bei der Zwischenzeit sich [A]zwanglos von am Ski befreit
und [E]es ihn in die Landschaft steckt, dass [em]jeder seine Ohr'n anlegt,
wenn [hm]er es überleben tut, dann [A]wird er nachher intervi[E]ew[em]t. Es wirkt
a jede Sportart mit der [A]Zeit a bisserl öd, wenn es an [D]Härte föhlt. [em]Auto-
rennen sind da sehr ge[A]fragt, weil hier und da sich einer [D]überschlagt.
Ges[em]pannt mit einem Doppler sitzt man [A]da und h[D]offt auf einen kleinen
Bummse[H7]ra, weil [G]durch einen spektakulären [em]Crash wird ein Grand Prix
erst richtig f[A]esch.
[D]Explodieren die Boliden [G]ist das Publikum zufrieden, [D]weil ein
flammendes Inferno [G]schaut man immer wieder gern o. [D]Heiterkeit
auf der Tribüne, [G]das ist halt am [A]Sport das [hm]Schöne.

27
Es_tut_so_weh.txt Normal file
View File

@ -0,0 +1,27 @@
{title: Es tut so weh}
{subtitle: Rainhard Fendrich}
Du [D]sagst, dass i di nie verstanden [G]hab und nur mir selber wichtig [D]war.
Du sagst i war verschlossen wier a [G]Grab, verletzend kalt und unnah[D]bar.
Wie [G]oft du gwant hast in der Nacht, und i hob meistens drüber glacht,
weil [D]i net gmerkt hob wies da geht.
Du [G]warst fast wier a Teil von mir, jetzt stehst auf einmal in der Tür,
und [D]wie i aufwach is zu spät.
{soc}
[em]Es tut so weh, wenn ma [A]verliert, wenn am die Kraft zerissen [D]wird.
[em]Man sicht dann jeden Fehler [A]ei, doch leider is scho lang vor[D]bei.
{eoc}
[D]Du warst ganz einfach immer neben [G]mir im Schatten meiner Eitel[D]keit.
Und i hob viel zu wenig gredt mit [G]dir stumm durch die Selbstverständlich[D]keit.
I [G]hob nie gsehn wie schee du bist, i hob di nie im Leben vermisst,
weil [D]immer, wann i di braucht hab, warst du da.
I [G]möcht so vieles jetzt bereuen, es gibt ja nix mehr zum verzeihn,
weil [D]reden kann i jetzt mit mir alla.
Ich [G]gäbet weiß Gott was dafür, wärst du heit Nacht no neben mir
und [D]i gspieret dein Atem auf der Haut.
Der [G]Stolz macht unbeschreiblich blind, der Hochmut hat sein Fall verdient,
doch [D]in mir schreits nach dir so furchtbar laut.
\lrep [em]Es tut so weh, es tut so [A]weh, wenn ma [D]verliert\rrep \rep{2}

41
Es_war_Sommer.txt Normal file
View File

@ -0,0 +1,41 @@
{title: Es war Sommer}
{subtitle: Peter Maffay}
{\nolyrics Intro: [C] [dm] [C] [dm]}
Es war ein [C]schöner Tag, der [F]letzte im Au[dm]gust.
Die Sonne [C]brannte so als [F]hätte sie's ge[G]wusst.
Die Luft war [C]flirrend heiß und [F]um allein zu [G]sein
sagte ich den [C]anderen ich hab heut keine [G]Zeit.
Da traf ich [C]sie und [F]sah in ihre [dm]Augen [G]
und irgend[C]wie [F]hatte ich das Ge[G]fühl,
als winkte [C]sie mir [C7]zu und schien zu [F]sagen, [dm]
komm setz dich [C]zu mir. [dm7] [G]
{soc}
Ich war [C]sechzehn [F]und sie einund[dm]dreißig [G]
und über [C]Liebe [F]wusste ich nicht [G]viel,
sie wusste [C]alles, [C7]und sie ließ mich [F]spüren, [dm]
ich war kein [C]Kind mehr. [dm] [G]
Und es war [C]Sommer. [dm7] [C]
{eoc}
Sie gab sich [C]so, als sei ich [dm]überhaupt nicht ]G]da,
und um die [C]Schulter trug sie [F]nur ihr langes [G]Haar.
Ich war ver[C]legen und [F]wusste nicht wo[G]hin
mit meinem [F]Blick, der wie gefesselt an ihr [G]hing.
"Ich kann ver[C]stehen", [F]hörte ich sie [dm]sagen, [G]
"nur weil du [C]jung bist, tust [F]du nicht, was du [G]fühlst.
Komm bleib bei [C]mir [C7]bis die Sonne [F]rot wird, [dm]
dann wirst du [C]sehen." [dm] [G]
Wir gingen [C]beide hi[F]nunter an den [dm]Strand [G]
und der [C]Junge nahm [F]schüchtern ihre [G]Hand,
doch als ein [C]Mann sah [C7]ich die Sonne [F]aufgehen, [dm]
und es war [C]Sommer. [dm7] [G]
Und es war [C]Sommer. [dm7]
Es war [C]Sommer, das [F]erste Mal im [dm]Leben.[G]
Es war [C]Sommer, das [F]allererste [G]Mal,
doch als ein [C]Mann sah [C7]ich die Sonne [F]aufgehn,[dm]
und es war [C]Sommer. [dm7] [G]
Es war [C]Sommer.

5
Esst_miteinander.txt Normal file
View File

@ -0,0 +1,5 @@
{title: Esst miteinander}
[G]Esst mitein[D]ander, [em]nehmt vonein[G]ander, [C]teilt mitein[G]ander den [C]Wein [D]und das [G]Brot.
Denkt anein[D]ander, [em]sorgt fürein[G]ander, [C]dankt mitein[G]ander da[C]für [D]unserm [G]Gott.

45
Famous_blue_raincoat.txt Normal file
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@ -0,0 +1,45 @@
{title: Famous blue raincoat}
{subtitle: Leonard Cohen}
It's [am]four in the morning, the [F]end of December
[dm]I'm writing you now just to [em]see if you're better
[am]New York is cold, but I [F]like where I'm living,
[dm]There's music on Clinton Street [em]all through the evening
[am]I hear that you're [hm]building your [am]little house deep in the [hm]desert
[am]You're living for [G]nothing now,
I hope you're [am]keeping some kind of [G]records
{soc}
Yes, and [C]Jane came by with a lock of your [G]hair
She said that you gave it to [am]her
That night that you planned to go [hm]clear [G].
[F]Did you ever go [em]clear?
{eoc}
[am]Ah, the last time we saw you, you [F]looked so much older
Your [dm]famous blue raincoat was [em]torn at the shoulder
[am]You'd been to the station to [F]meet every train
[dm]And you came without [em]Lili Marlene
[am]And you treated my [hm]woman to a [am]flake of your [hm]life
[am]And when she came [G]back, [am]she was nobodys [G]wife.
{soc}
[C]Well I see you there with the rose in your [G]teeth
One more thin gipsy [am]thief
Well I see Jane's [hm]awake [G] [F]she sends her re[em]gards
{eoc}
[am]And what can I tell you my [F]brother, my killer
[dm]What can I possibly [em]say?
I [am]guess that I miss you, [F]guess I forgive you
[dm]I'm glad you stood in my [em]way
[am]If you ever come [hm]by here, [am]for Jane or for [hm]me
[am]Well, your enemy's [G]sleeping, [am]and his woman is [G]free
{soc}
Yes and [C]thanks for the trouble you [G]took from her eyes
I thought it was [am]there for good so I never [G]tried
[C]And Jane came by with a lock of your [G]hair
She said that you gave it to [am]her
That night that you planned to go [hm]clear. [G] [F]Sincerely L. [em]Cohen
{eoc}

25
Father_and_son.txt Normal file
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@ -0,0 +1,25 @@
{title: Father and son}
{subtitle: Cat Stevens}
It's not [G]time to make a [D]change, just re[C]lax, take it [am]easy you're still
[G]young, that's your [em]fault, there's so [am]much you have to [D]know. Find a [G]girl,
settle [D]down, if you [C]want you can [am]marry, look at [G]me, I am [em]old but I'm
h[am]appy[D]. I was o[G]nce like you are n[D]ow and I [C]know that it's not [am]easy to
be c[G]alm when you've [em]found something [am]going on[D], but take your [G]time,
think a [D]lot, think of [C]everything you've [am]got for you will [G]still be here
to[em]morrow but your d[D]reams may [G]not. [G][C]
How can I [G]try to ex[hm]plain? Cause when I [C]do he turns [am]away again.
It's [G]always been the [em]same, same old [am]story[D].
From the [G]moment I could [hm]talk I was [C]ordered to [am]listen, now there's
a [G]way and I [em]know, that I [D]have to [G]go away. I [D]know I [C]have to [G]go.[G][C]
It's not [G]time to make a [D]change, just sit [C]down, take it [am]slowly, you're still
[G]young, that's your [em]fault, there's so [am]much you have to go [D]through. Find
a [G]girl, settle [D]down, if you [C]want you can [am]marry, look at [G]me, I am [em]old but
I'm [am]happy[D]. All the [G]times that I've [hm]cried keepin [C]all the things I [am]knew
inside it's [G]hard but it's [em]harder to ign[am]ore it[D]. If they were [G]right, I'd ag[D]ree
but it's [C]them they know not [am]me, now there's a [G]way and I [em]know, that I
[D]have to [G]go away, I [D]know I [C]have to [G]go.

40
Fire_Water_Burn.txt Normal file
View File

@ -0,0 +1,40 @@
{title: Fire, Water, Burn}
{subtitle: The Bloodhound Gang}
{soc}
The [G]roof, the roof, the [em]roof is on fire.
The [G]roof, the roof, the [em]roof is on fire.
The [G]roof, the roof, the [em]roof is on fire.
[D]We don't need no water let the [C]motherfucker burn.
Burn motherfucker [G]burn.
{eoc}
Hello my name is Jimmy Pop and [em]I'm a dumb white guy.
I'm not [G]old or new but middle school fifth [em]grade like junior high.
I don't [G]know mo-fo if ya'll peeps be buggin give [em]props to my ho cause she fly
but I can [D]take the heat cause I'm the other white meat known [C]as Kid Funky Fry.
Yeah I´m [G]hung like planet Pluto hard to [em]see with the naked eye.
But if I [G]crashed into Uranus I would [em]stick it where the sun don't shine.
´Cause I´m [G]kind of like Han Solo always [em]strokin my own Whokie
I'm the [D]root of all that's evil yeah but [C]you can call me Cookie.
Yo yo
This [G]hardcore ghetto gangster image [em]takes a lot of practice,
I'm not [G]black like Barry White no I am [em]white like Frank Black is,
So if [G]man is five and the Devil is six then [em]that must make me seven
[G] This Honky's [em]gone to heaven.
But if [G]I go to Hell well then I [em]hope I burn well,
I'll spend my [G]days with JFK, Marvin Gaye, Martha [em]Ray and Lawence Welk
and Kurt Co[G]bain, Kojak, Mark Twain and Jimmy [em]Hendrix´poltergeist
and [D]Webster yeah Emanuel Lewis cause [C]he's the antichrist.
Everybody here we go
[G]Ohh Ohh - come on party people
[em]Ohh Ohh - throw your hands in the air
[G]Ohh Ohh - come on party people
[em]Ohh Ohh - wave'em like ya don't care
[G]Ohh Ohh - come on party people
[em]Ohh Ohh - everybody say ho
[G]Ohh Ohh - come on party people
[em]Ohh Ohh - everybody here we go.

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Five_hundred_miles.txt Normal file
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@ -0,0 +1,23 @@
{title: Five hundred miles}
{subtitle: Peter, Paul and Mary}
If you [G]miss the train I'm [em]on, you will [am]know that I am [C]gone,
you can [am]hear the whistle [C]blow one hundred [D]mil[D7]es.
One hundred [G]miles, one hundred [em]miles, one hundred [am]miles, one hundred [C]miles,
you can [am]hear the whistle [D]blow one hundred [G]miles.
Lord, I'm [G]one, Lord, I'm [em]two, Lord, I'm [am]three, Lord, I'm [C]four,
Lord, I'm [am]five hundred [C]miles from my [D]ho[D7]me.
Five hundred [G]miles, five hundred [em]miles, five hundred [am]miles, five hundred [C]miles,
Lord, I'm [am]five hundred [D]miles from my [G]home.
Not a [G]shirt on my [em]back, not a [am]penny to my [C]name,
Lord, I [am]can't go a [C]home thisa[D]way.[D7]
Thisa[G]way, thisa[em]way, thisa[am]way, thisa[C]way,
Lord, I [am]can't go a [D]home thisa[G]way.
If you [G]miss the train I'm [em]on, you will [am]know that I am [C]gone,
you can [am]hear the whistle [C]blow one hundred [D]mil[D7]es.
One hundred [G]miles, one hundred [em]miles, one hundred [am]miles, one hundred [C]miles,
you can [am]hear the whistle [D]blow one hundred [G]miles.

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@ -0,0 +1,16 @@
{title: Fliegt der bunte Wimpel wieder}
[C]Fliegt der [F]bunte [C]Wimpel wieder an dem schlanken [G]Speer,
[C]raunt der [F]Wind uns [C]seine Lieder, grüßt von Land und [G]Meer,
und die Welt fängt an zu [C]klingen [F]unter unserm [C]Schritt,
und die hohen [F]Wipfel [C]singen, und wir [G]singen [C]mit.
[C]Weit liegt [F]in der [C]grauen Ferne dumpfer Städte [G]Schacht,
[C]doch wir [F]wandern [C]bis die Sterne brechen aus der [G]Nacht.
Wenn die weißen Nebel [C]ziehen [F]durch das stille [C]Land,
unsre Lager[F]feuer [C]sprühen hell am [G]Waldes[C]rand.
[C]Stille [F]zieht durch [C]alle Welten, dunkel ist die [G]Nacht.
[C]Nur ein [F]Junge [C]bei den Zelten hält getreue [G]Wacht.
Leise singt er seine [C]Lieder [F]in der Sehnsucht [C]wach,
und die Flammen [F]brennen [C]nieder unterm [G]Sternen[C]dach.

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Freiheit.txt Normal file
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@ -0,0 +1,17 @@
{title: Freiheit}
{subtitle: M. M. Westernhagen}
{\nolyrics Intro: [F][em][G][C]}
[C]Die Verträge sind ge[G]macht [dm]und es wurde viel ge[C]lacht.
[em]Und was Süßes zum Dess[dm]ert. [C]Frei[G]heit, [G]Frei[am]heit.
[C]Die Kapelle rumta[G]ta [dm]und der Papst war auch schon [C]da,
[em]und mein Nachbar vorne [dm]weg. [C]Frei[G]heit, [G]Frei[am]heit, [F]ist die [em]Einzige,
die [G]fehlt. [C]Frei[G]heit, [dm]Frei[am]heit, [F]ist die [em]Einzige, die [G]fehlt.
[F]Der Mensch ist leider nicht [am]naiv, [F]der Mensch ist leider primi[G]tiv.
[C]Frei[G]heit, [dm]Frei[am]heit [F]wurde [em]wieder abbe[G]stellt.
[C]Alle die von Freiheit [G]träumen, [dm]sollten's Feiern nicht ver[C]säumen,
[em]sollen tanzen, auch auf [dm]Gräbern. [C]Frei[G]heit, [G]Frei[am]heit [F]ist das [em]Einzige
was [G]zählt. [C]Frei[G]heit, [dm]Frei[am]heit [F]ist das [em]Einzige, was [G]zählt.

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