{title: Fliegt der bunte Wimpel wieder} [C]Fliegt der [F]bunte [C]Wimpel wieder an dem schlanken [G]Speer, [C]raunt der [F]Wind uns [C]seine Lieder, grüßt von Land und [G]Meer, und die Welt fängt an zu [C]klingen [F]unter unserm [C]Schritt, und die hohen [F]Wipfel [C]singen, und wir [G]singen [C]mit. [C]Weit liegt [F]in der [C]grauen Ferne dumpfer Städte [G]Schacht, [C]doch wir [F]wandern [C]bis die Sterne brechen aus der [G]Nacht. Wenn die weißen Nebel [C]ziehen [F]durch das stille [C]Land, unsre Lager[F]feuer [C]sprühen hell am [G]Waldes[C]rand. [C]Stille [F]zieht durch [C]alle Welten, dunkel ist die [G]Nacht. [C]Nur ein [F]Junge [C]bei den Zelten hält getreue [G]Wacht. Leise singt er seine [C]Lieder [F]in der Sehnsucht [C]wach, und die Flammen [F]brennen [C]nieder unterm [G]Sternen[C]dach.