{title: Gleich wie die Möwe ruhlos hastet} Gleich wie die [G]Möwe [D]ruhlos [G]hastet, von Land zu [C]Meer, von [D7]Meer zu [G]Land, und [C]kaum im Flug die [(am]Schw[D7)]inge [G(DG)]rastet auf Wellen[D]schaum, auf [D7]Dünens[G]and: so wogen [G]wir auf ir[C]ren [G]Bahnen [em]von Deich zu Fl[am]ut, von [D7]Flut zu [G]Deich, zerschlissne [G]Segel [C]unsre [G]Fahnen, \lrep ein morsches [D]Schifflein [D7]unser [G]Reich.\rrep Oft nur den [G]letzten [D]Schuss im [G]Laufe, vom Sturm ge[C]peitscht, vom [D7]Feind ge[G]hetzt, ein [C]adeliger [(am]Bet[D7)]tler[G(DG)]haufe, den Hut zer[D]haun, das [D7]Wams zer[G]fetzt; und doch er[G]bebt das [C]stolze [G]Spanien, [em]in dessen [am]Reich der [D7]Tag nicht [G]sinkt, wenn unser [G]Rache[C]ruf "[G]Oranien!", \lrep sich über [D]Albas [D7]Heere [G]schwingt.\rrep Ihr bebt mit [G]Recht ob [D]Sklaven[G]schande, bei Gott wird [C]dieser [D7]Boden [G]rein, und [C]müssten alle [(am]Nie[D7)]der[G(DG)]lande von Meeres[D]flut ver[D7]schlungen [G]sein! Durchstecht den [G]Deich, reißt [C]auf die [G]Schleusen! [em]Ersäuft die [am]fremde [D7]Tyran[G]nei! Es naht das [G]Meer, es [C]nahen die [G]Geusen. \lrep Das Land wird [D]Meer, doch [D7]es wird [G]frei.\rrep