{title: Schickeria} {subtitle: Rainhard Fendrich} [C]Nahtlos tief die [am]Bräune[F], sportlich die Fi[C]gur, weil das Masku[am]line [F] drängt sich bei uns [G]vor, mir san immer [am]locker[F], schick und ele[C]gant, unwahrscheinlich l[am]ässig[F], rasend interess[G]ant. Und die [am]Hasen, die blicken auf uns pausenlos wie die [em]Kletten, weil mir [F]ham, warum soll mer's net [dm]sagn, unsere Quali[G]täten. {soc} [C]Mir san die [F]Hautevolee, [G] mir ham den [C]Überschmäh, mir san da [F]Wahnsinn, [G7]mir san [C]in. {eoc} [C]In der Schicker[am]ia[F], do san mer dah[C]oim, weil mer zweifels [am]ohne [F] die bessern Leute s[G]an, mir san in der [am]Szene[F], immer hautnah am Ge[C]schehn, weil mir ham die [am]Power,[F] mir san souver[G]än. Wenn uns f[am]ad is, dann jetten wir einfach ganz rasch auf'd Sey[em]chellen, und dann [F]surfen wir professio[dm]nell umadum auf die [G]Wellen. [am]Finanzielle Probleme lacosten uns nur einen [em]Huster, des spielt [F]gar keine Rollex, der [dm]Alte brennt eh wie ein L[G]usta. [C]Mir san die [F]Hautevolee[G], mir ham an [C]Überschmäh, mir san der [F]Wahnsinn, [G7]mir san [C]in, [em]in [am]Wien, [em]in [am]Wien, [em]in [am]Wien.