{title: Weit sind die Wege und weit ist die Fahrt} [G]Weit sind die Wege und weit ist die Fahrt, [C]Mühsal und Kampf bleibt uns [D]nimmer er[G]spart. Lockende Ferne uns ruft immerzu, [C]aber die [G]letzte der Straßen, [C]Herr, [D]bist [G]du, [C]aber die [G]letzte der Straßen, [C]Herr, [D]bist [G]du. [G]Helle Fanfaren steigen empor, [C]hüten den Klang, dass ihn [D]keiner ver[G]lor, hart fällt der Ruf in unsere Ruh, [C]aber der [G]letzte der Klänge, [C]Herr, [D]bist [G]du, [C]aber der [G]letzte der Klänge, [C]Herr, [D]bist [G]du. [G]Flatternde Fahnen über uns wehen, [C]unsre Gesichter dem [D]Morgen zu[G]gehn, Fahnen im Frühwind rufen uns zu, [C]aber das [G]letzte der Banner, [C]Herr, [D]bist [G]du, [C]aber das [G]letzte der Banner, [C]Herr [D]bist [G]du. [G]Weit sind die Wege und weit ist die Fahrt. [C]Mühsal und Kampf sind uns [D]nimmer er[G]spart. Über die Erde wir ziehn ohne Ruh, [C]aber das [G]Ziel aller Fahrten, [C]Herr, [D]bist [G]du, [C]aber das [G]Ziel aller Fahrten, [C]Herr, [D]bist [G]du.