{title: Wenn die bunten Fahnen wehen} [A]Wenn die bunten Fahnen [D]wehen, [A]geht die [D]Fahrt wohl [A]übers [E]Meer. [A]Wolln wir ferne Lande [D]sehen, [A]fällt der [D]Abschied [E7]uns nicht [A]schwer. Leuchtet die [D]Son[A]ne, [E]ziehen die [A]Wo[E]lk[A]en, klingen die [D]Lie[A]der [E7]weit übers [A]Meer. [A]Sonnenschein ist unsre [D]Wonne, [A]wie er [D]lacht am [A]lichten [E]Tag. [A]Doch es geht auch ohne [D]Sonne, [A]wenn sie [D]mal nicht [E7]scheinen [A]mag. Blasen die [D]Stü[A]rme, [E]brausen die [A]We[E]ll[A]en, singen wir [D]mit [A]dem [E7]Sturm unser [A]Lied [A]Hei, die wilden Wander[D]vögel [A]ziehen [D]wieder [A]durch die N[E]acht, [A]singen ihre alten [D]Lieder, [A]dass die [D]Welt vom [E7]Schlaf [A]erwacht. Kommt dann der [D]Mo[A]rgen, [E]sind sie schon [A]we[E]it[A]er über die [D]Be[A]rge, [E7]wer weiß wo[A]hin? [A]Wo die blauen Gipfel [D]ragen, [A]lockt so [D]mancher [A]steile [E]Pfad, [A]immer vorwärts, ohne [D]Zagen, [A]bald si[D]nd wir dem [E7]Ziel gena[A]ht. Schneefelder [D]bli[A]nken, [E]schimmern von [A]fer[E]ne [A]her, Lande ver[D]sin[A]ken [E7]im Wolken[A]meer.