{title: Wohl ist die Welt so groß und weit} Wohl [A]ist die Welt so groß und weit und [E7]voller Sonnen[A]schein. Das [fism]allerschönste Stück davon ist [H7]wohl die Heimat [E]mein. Dort [E7]wo an steiler [A]Felsenwand der [E7]Eisack springt her[A]aus, von [fism]Sigmunds Kron der Etsch entlang bis [H7]zur Salurner [E]Klaus. {soc} Heidi hei[A]di heido heida hei tr[E7]allalalal[A]al[D]al[A]a, heidi heidi heido heida hei tr[E7]alalalal[A]a. {eoc} Wo [A]König Ortler seine Stirn hoch [E7]in die Lüfte r[A]eckt, bis [fism]zu des Haunolds Alpenreich, das [H7]tausend Blumen [E]deckt. Das [E7]ist mein schönes [A]Heimatland, mit s[E7]einem schweren [A]Leid, mit [fism]seinen stolzen Bergeshöhn, mit [H7]seiner großen [E]Freud. Im [A]Frühling wenn's im Tal entlang aus [E7]allen Knospen [A]sprießt, wenn [fism]auf dem Schlern im Sonnenhang der [H7]Winterschnee z[E]erfließt: da [E7]spür ein eigen [A]Sehnen ich und h[E7]alt es nicht mehr [A]aus, es [fism]ruft so laut die Heimat mich, ich [H7]wandre froh hin[E]aus. Dann [A]kommt mit seiner Herrlichkeit der [E7]Herbst ins Land [A]hinein, und [fism]alle Keller füllen sich mit [H7]Heimatfeuer[E]wein! Man [E7]sitzt beim vollen [A]Glase dann und [E7]singt ein frohes [A]Lied, wenn [fism]in des Abends Dämmerschein der [H7]Rosengarten bl[E]üht. Das [A]Jahr verrinnt, die Zeit vergeht und [E7]leise über [A]Nacht deckt's [fism]Heimatland in Berg und Tal des [H7]Winters weiße [E]Pracht. Zu [E7]einem kleinen [A]Hüttlein führt die [E7]Spur von meinem [A]Ski und [fism]abends klingt vom Berg ins Tal ganz [H7]leis die Melod[E]ie: Drum auf [A]und stoßt die Gläser an! Es [E7]leb die Heimat [A]mein, die [fism]Berge hoch, das grüne Tal, das [H7]Vaterhaus, der [E]Wein! Und [E7]wenn dann einst, so [A]leid mir's tut, mein L[E7]ebenslicht erli[A]scht, freu [fism]ich mich, dass der Himmel auch schön [H7]wie die Heimat [E]ist.