{title: Herr, deine Liebe} [D]Herr, deine [em]Liebe [A7]ist wie Gras und [D]Ufer, [hm]wie Wind und [em]Weite [A7]und wie ein Zu[D]haus. [A]Frei sind wir, [D]da zu [G]wohnen und zu [fism]gehen. [H7]Frei sind wir, [em]ja zu [G]sagen oder [fism]nei[A7]n. {soc} [D]Herr, deine [em]Liebe [A7]ist wie Gras und [D]Ufer, [hm]wie Wind und [em]Weite [A7]und wie ein Zu[D]haus. {eoc} [D]Wir wollen [em]Freiheit, [A7]um uns selbst zu [D]finden, [hm]Freiheit, aus [em]der man [A7]etwas machen [D]kann. [A]Freiheit, die [D]auch noch [G]offen ist für [fism]Träume, [H7]wo Baum und [em]Blume [G]Wurzeln schlagen [fism]ka[A7]nn. [D]Und dennoch [em]sind da [A7]Mauern zwischen [D]Menschen, [hm]und nur durch [em]Gitter [A7]sehen wir uns [D]an. [A]Unser ver[D]sklavtes [G]Ich ist ein Ge[fism]fängnis [H7]und ist ge[em]baut aus [G]Steinen unsrer [fism]A[A7]ngst. [D]Herr, du bist [em]Richter! [A7]Du nur kannst [D]befreien; [hm]wenn du uns [em]freisprichst, [A7]dann ist Freiheit [D]da. [A]Freiheit, sie [D]gilt für [G]Menschen, Völker, [fism]Rassen, [H7]soweit wie [em]deine [G]Liebe uns er[fism]grei[A7]ft.