{title: Ins Wasser fällt ein Stein} Ins [D]Wasser fällt ein [fism]Stein, ganz [G]heimlich still und [A]leise, und [D]ist er noch so [fism]klein, er [G]zieht doch weite [A]Kreise. Wo [G]Gottes große [D]Liebe [G]in einen [D]Menschen [hm]fällt, da [G]wirkt sie [D]fort in [G]Tat und [D]Wort hi[em]naus in [A]unsre [D]Welt. Ein [D]Funke, kaum zu [fism]sehn, ent[G]facht doch helle [A]Flammen, und [D]die im Dunkeln [fism]stehn, die [G]ruft der Schein zu[A]sammen. Wo [G]Gottes große [D]Liebe [G]in einem [D]Menschen [hm]brennt, da [G]wird die [D]Welt vom [G]Licht er[D]hellt, da [em]bleibt nichts, [A]was uns [D]trennt. Nimm [D]Gottes Liebe [fism]an, du [G]brauchst dich nicht all[A]ein zu mühn, denn [D]seine Liebe [fism]kann in [G]deinem Leben [A]Kreise ziehn. Und [G]füllt sie erst dein [D]Leben [G]und setzt sie [D]dich in [hm]Brand, gehst [G]du hi[D]naus, teilst [G]Liebe [D]aus, denn [em]Gott füllt [A]dir die [D]Hand.