{title: Michel, horch...} Michel, [E]horch, der [A]Seewind [E]pfeift, [H7]horch und spitz die [E]Ohren! Ja, wer nicht jetzt ins [A]Ruder [E]greift, [H7]hat das Spiel verloren, [H7]wer nicht jetzt sein Teil gewinnt, [E]muss es e[A]wig mi[H7]sse[E]n. {soc} Ja, Michel, horch, es pfeift der Wind, [H7]Segel, [E]Segel [A]gilts zu hi[H7]sse[E]n. \lrep [E7]Hei[A]jo, heijo, hei[E]jo, heijo! [H7]Michel, horch der Seewind p[E]feift, o[H7]ho[E]. \rrep {eoc} [E]Spritzt der Gischt hoch [A]auf zum [E]Bug, b[H7]läht der Sturm die S[E]egel, dann geht die Fahrt erst [A]schnell gen[E]ug, [H7]wie der Flug der Vögel fernem Ziele zu geschwind, [E]wir's besi[A]tzen [H7]müs[E]sen. Fahrens[E]leute [A]ziehen [E]weit [H7]um das Rund der [E]Erden. Meer und Well' im [A]grauen [E]Kleid [H7]unsre Heimat werden. Traut die Welt dem Glücke blind, [E]wir es [A]besser [H7]wiss[E]en.