{title: Wir sind jung, die Welt ist offen} [C]Wir sind jung, die Welt ist offen, [G]o du schöne [D7]weite [G]Welt! [C]Unser Sehnen, unser Hoffen [G]zieht hinaus durch [D7]Wald und [G]Feld. [dm]Bruder, lass den Kopf nicht [C]hängen, [G]kannst ja nicht die [dm]Sterne [G]sehn! \lrep[C]Aufwärts blicken, [F]vorwärts [G]drängen, [C]wir sind [am]jung, und [dm]das [G]ist [C]schön.\rrep [C]Liegt dort hinter jenem Walde [G]nicht ein fernes, [D7]fremdes [G]Land? [C]Blüht auf grüner Bergeshalde [G]nicht das Blümlein [D7]Unbe[G]kannt? [dm]Lasst uns schweifen ins Ge[C]lände, über Täler, [dm]über [G]Höhn, \lrep[C]wo sich auch der [F]Weg hin[G]wende, [C]wir sind [am]jung, und [dm]das [G]ist [C]schön.\rrep [C]Auf denn, auf, die Sonne zeige [G]uns den Weg durch [D7]Wald und [G]Hain; [C]geht darob der Tag zur Neige, [G]leuchtet uns der [D7]Sterne [G]Schein, [dm]Bruder schnell, den Rucksack [C]über, [G]heut soll's ins [dm]Weite [G]gehn, \lrep[C]Regen, Wind, wir [F]lachen [G]drüber, [C]wir sind [am]jung, und [dm]das [G]ist [C]schön.\rrep