{title:Die grauen Nebel} [G]Die grauen N[C]ebel hat das Licht durchdrungen, und die d[G]üstern Tage sind dah[C]in. Wir sehen eine frohe Schar von Jungen an der l[G]auten Stadt vorüberz[C]iehn. {soc} Komm, komm, lockt [F]ihr Schr[C]itt, k[G]omm Kamerad, wir z[F]iehen m[C]it! Komm, komm. Lockt [F]ihr Schr[C]itt, k[G]omm wir marschieren [C]mit! {eoc} [G]Sie lassen [C]alles in der Tiefe liegen, bringen [G]nur sich selbst hinauf zum L[C]icht: Sie wollen in den klaren Höhen siegen, einen W[G]eg nach unten gibt es n[C]icht. [G]Sie werden M[C]änner, die ihr Reich erringen, die es sch[G]ützen vor dem großen F[C]eind. Die Augen strahlen und die Lieder klingen und die [G]Herzen sind im Kampf ver[C]eint.