{title: Wohlauf in Gottes schöne Welt} Wohl[D]auf in Gottes schöne Welt, [em]lebe [A7]wohl [D]ade! Die [D]Luft ist blau und grün das Feld, [em]lebe [A7]wohl, [D]ade! Die [G]Berge glühn wie [D]Edelstein; ich [A7]wandre mit dem Sonnen[D]schein, \lrep [A]lalalala [D]lalala, ins [A7]weite Land hin[D]ein.\rrep Du [D]traute Stadt am Bergeshang, [em]lebe [A7]wohl [D]ade! Du [D]hoher Turm, du Glockenklang, [em]lebe [A7]wohl, [D]ade! Ihr [G]Häuser alle, [D]wohlbekannt, noch [A7]einmal wink ich [D]mit der Hand, \lrep [A]lalalala [D]lalala, und [A7]nun seitab ge[D]wandt.\rrep An [D]meinem Wege fließt der Bach, [em]lebe [A7]wohl [D]ade! Der [D]ruft den letzten Gruß mir nach, [em]lebe [A7]wohl, [D]ade! Ach [G]Gott, da wird's so [D]eigen mir, so [A7]milde wehn die [D]Lüfte hier, \lrep [A]lalalala [D]lalala, als [A7]wärs ein Gruß von [D]dir.\rrep Ein [D]Gruß von dir, du schönes Kind, [em]lebe [A7]wohl, [D]ade! Und [D]nun den Berg hinab geschwind, [em]lebe [A7]wohl [D]ade! Wer [G]wandern will, der [D]darf nicht stehn, der [A7]darf niemals nach [D]hinten sehn! \lrep [A]lalalala [D]lalala, muss [A7]immer weiter [D]gehn.\rrep