{title:Der Wind weht über Felder} Der W[G]ind weht über F[C]elder, ums r[D7]egennasse Z[G]elt, der K[D7]aiser stürmt gen G[G]eldern, seine R[D]eiter ziehn ins F[G]eld. {soc} Taritar[D7]a, taritar[G]ei, wir sind des K[D]aisers R[D7]eiter[G]ei. Taritar[D]a, taritar[G]ei, wir sind des K[am]aisers R[D7]eiter[G]ei. {eoc} Es z[G]ieht in langen R[C]eihen das zw[D7]eite Regim[G]ent, zu Zw[D7]eien und zu Dr[G]eien, der H[D]auptmann reit am [G]End. Die F[G]ahne weht und schw[C]anket im f[D7]euchten Flandernw[G]ind, doch [D7]nie hat sie gew[G]anket, viel Tr[D]äger blieben s[G]ind. Im f[G]ernen Flandernl[C]ande, da m[D7]äht der Schnitter T[G]od. Es st[D7]eht am Wegesr[G]ande manch Kr[D]euz im Abendr[G]ot. Drauf schl[G]agen Nachtig[C]allen, wie Fl[D7]öten und Schallm[G]ai! Ges[D7]ungen hat vor [G]allen des K[D]aisers Reiter[G]ei!