{title: Manchmal denk i no an di} {subtitle: Rainhard Fendrich} Viel[G]leicht gehts dir heut [am]leiwand, [hm]vielleicht bist du al[C]la. I [G]denk ma oft, wo [am]kenntest jetzt [D]sei, [G]die Zeit heilt alle [am]Wunden, ob [hm]groß oder [C]klan, [G]doch manchmal da [D]reißen die ältesten [G]ei. [C]Da war a so a Glanz in [G]deine Augen, [C]da war des Salz auf deiner [G]Haut [C]und dann des [em]G'fühl so zwischen [am]Angst und Eupho[D]rie. {soc} Manchmal denk i no an [G]di [hm am], manchmal [C]denk i no an [G]di.[am hm C G D G] {eoc} Du wolltest gern a [am]Frau sein, [hm]i war no kein [C]Mann. [G]Was lernt man scho aus [am]Playboy und [D]Quick. [G]Du hast mi einfach [am]gnomma wia's a [hm]Mutter nur [C]ka, i [G]wass no wier i [D]gwant hab vor [G]Glück. [C]Die Nacht war schwarz und wiera [G]Tag so warm. [C]I hob mi gfurchten wiera [G]Kind. [C]Dann war ma so [em]als kommt der [am]Himmel über [D]mi. [C]Und wia ma gwart ham, dass die [G]Sonn aufgeht, [C]war i so stolz in deinem [G]Arm, [C]dann hab i gsagt [em] du bleibst die [am]einzige für [D]mi.