{title: Jauchzende Jungen} [G]Jauchzende Jungen auf dem Rücken ihrer Pferde, ohne Sättel an die [D7]Mähnen festge[G]krallt. \lrep[C]Staub wirbelt auf, es dröhnt vom [G]Hufschlag die Erde, hei, so [D7]jagen wir vorwärts, dass die [G]Seiden[D7]fahne [G]knallt.\rrep\rep{2} [G]Prall stehn die Segel, peitscht der Salzwind die Wogen und die Möwen folgen [D7]kreischend uns im [G]Heck. \lrep[C]Uns hat das Meer in seinen [G]Bann schon gezogen, wenn die [D7]schäumenden Brecher stürzen [G]über [D7]Bug und [G]Deck.\rrep\rep{2} [G]Jagen die Schier von den glitzernden Hängen und mit federleichten [D7]Schwüngen steil ins [G]Tal, \lrep[C]dröhnt unsre Hütte nachts von [G]wilden Gesängen. Ist dein [D7]Leben entschieden, denn es [G]bleibt dir [D7]keine [G]Wahl.\rrep\rep{2} [G]Wirbelnde Funken sprühn aus lodernden Flammen, schwingen sich mit unsern [D7]Liedern sternen[G]wärts. \lrep[C]Schaffender Geist kann nur dem [G]Feuer entstammen, hei, so [D7]seid wie das Feuer, das noch [G]stärker [D7]ist als [G]Erz.\rrep\rep{2}