{title:Die Dämmerung fällt} Die D[E]ämmer[H7]ung f[E]ällt, wir sind m[A]üde vom Tr[E]aben, die Str[H7]aßen, sie h[E]aben der St[A]eine g[E]ar v[H7]iel. [E]Lasst sie für h[H7]eute [E]allein. Es [E]ist uns b[H7]est[E]immt, mit br[A]ennenden F[E]üßen die [H7]Unrast zu b[E]üßen, die der T[A]ag mit s[E]ich br[H7]ingt. B[E]ald Kamer[H7]aden ist R[E]uh. Wer w[E]eiß, wo d[H7]er [E]Wind uns m[A]orgen schon h[E]inweht, wo k[H7]einer mehr m[E]itgeht, der Br[A]uder [E]uns [H7]ist. B[E]ald sind wir [H7]alle [E]allein.