{title: Wem Gott will rechte Gunst erweisen} Wem [C]Gott will [F]rechte Gunst er[C]weisen, den [G7]schickt er in die [C]weite [G]Welt; dem [G7]will er [C]seine Wunder [F]wei[C]sen, in [am]Berg und Tal und [G7]Strom und [C]Feld. Die [C]Trägen, [F]die zuhause [C]liegen, er[G7]quicket nicht das [C]Morgen[G]rot; sie [G7]wissen [C]nur vom Kinder[F]wie[C]gen, von [am]Sorgen, Last und [G7]Not ums [C]Brot. Die [C]Bächlein [F]von den Bergen [C]springen, die [G7]Lerchen schwirren [C]hoch vor [G]Lust; was [G7]sollt ich [C]nicht mit ihnen [F]si[C]ngen aus [am]voller Kehl und [G7]frischer [C]Brust? Den [C]lieben [F]Gott lass ich nur [C]walten; der [G7]Bächlein, Lärchen, [C]Wald und [G]Feld und [G7]Erd und [C]Himmel will er[F]hal[C]ten, hat [am]auch mein Sach aufs [G7]best be[C]stellt!