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{title: A Mensch möcht i bleiben}
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{subtitle: Wolfgang Ambros}
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A [G]Mensch möcht I bleibn und net zur [D]Nummer möcht I werdn
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und [G]Menschen möcht i sehn, denn [C]i bin sehr dagegn,
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dass ma unsre [G]Häuser nur mehr für [D]Roboter [em]baun,
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die [am]deppert nur in [D]Fernseher [G]schaun.
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A [G]Mensch möcht i bleibn, a klans [D]Geheimnis möcht i habn,
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[G]Kugerl möcht i scheibn, nach schöne [C]Staner möcht i grabn,
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i möcht singen und [G]lachen und überhaupt [D]tuan was I [em]will,
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[am]aber I glaub da [D]verlang i schon [G]z'vül.
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{soc}
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[B]A Mensch möcht i bleibn und [F]i wü net verkauft werdn, [B]wie irgend a Stückl [F]Woar.
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Net [C]alles was an Wert hat, [G]muss a an Preis habn, [B]aber mach des amal wem [D]klar.
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{eoc}
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A [G]Mensch möcht i bleibn, net als [D]Leich möcht i sterbn,
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[G]weil es is zum Speibn, es is zum [C]Kotzn und zum Rean,
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wann ma sicht was, de [G]Leit alles aufführn um das [D]depperte [em]Geld.
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[am]Es is doch ganz was [D]andres, das [G]zählt.
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A [G]Mensch möcht i bleibn, mei [D]Leben möcht i leben.
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A [G]Mensch möcht i bleibn und i werd [C]alles dafür gebn,
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dass i des morgn er[G]reicht hab von dem i [D]heite no [em]dram.
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[am]I will net, dass i [D]irgendwas ver[G]sam.
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