Lieder/Wenn_die_bunten_Fahnen_wehe...

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{title: Wenn die bunten Fahnen wehen}
[A]Wenn die bunten Fahnen [D]wehen, [A]geht die [D]Fahrt wohl [A]übers [E]Meer.
[A]Wolln wir ferne Lande [D]sehen, [A]fällt der [D]Abschied [E7]uns nicht [A]schwer.
Leuchtet die [D]Son[A]ne, [E]ziehen die [A]Wo[E]lk[A]en, klingen die [D]Lie[A]der [E7]weit
übers [A]Meer.
[A]Sonnenschein ist unsre [D]Wonne, [A]wie er [D]lacht am [A]lichten [E]Tag. [A]Doch es
geht auch ohne [D]Sonne, [A]wenn sie [D]mal nicht [E7]scheinen [A]mag.
Blasen die [D]Stü[A]rme, [E]brausen die [A]We[E]ll[A]en,
singen wir [D]mit [A]dem [E7]Sturm unser [A]Lied
[A]Hei, die wilden Wander[D]vögel [A]ziehen [D]wieder [A]durch die N[E]acht,
[A]singen ihre alten [D]Lieder, [A]dass die [D]Welt vom [E7]Schlaf [A]erwacht.
Kommt dann der [D]Mo[A]rgen, [E]sind sie schon [A]we[E]it[A]er
über die [D]Be[A]rge, [E7]wer weiß wo[A]hin?
[A]Wo die blauen Gipfel [D]ragen, [A]lockt so [D]mancher [A]steile [E]Pfad,
[A]immer vorwärts, ohne [D]Zagen, [A]bald si[D]nd wir dem [E7]Ziel gena[A]ht.
Schneefelder [D]bli[A]nken, [E]schimmern von [A]fer[E]ne [A]her,
Lande ver[D]sin[A]ken [E7]im Wolken[A]meer.