16 lines
732 B
Plaintext
16 lines
732 B
Plaintext
{title:Die grauen Nebel}
|
|
|
|
[G]Die grauen N[C]ebel hat das Licht durchdrungen, und die d[G]üstern Tage sind dah[C]in.
|
|
Wir sehen eine frohe Schar von Jungen an der l[G]auten Stadt vorüberz[C]iehn.
|
|
|
|
{soc}
|
|
Komm, komm, lockt [F]ihr Schr[C]itt, k[G]omm Kamerad, wir z[F]iehen m[C]it!
|
|
Komm, komm. Lockt [F]ihr Schr[C]itt, k[G]omm wir marschieren [C]mit!
|
|
{eoc}
|
|
|
|
[G]Sie lassen [C]alles in der Tiefe liegen, bringen [G]nur sich selbst hinauf zum L[C]icht:
|
|
Sie wollen in den klaren Höhen siegen, einen W[G]eg nach unten gibt es n[C]icht.
|
|
|
|
[G]Sie werden M[C]änner, die ihr Reich erringen, die es sch[G]ützen vor dem großen F[C]eind.
|
|
Die Augen strahlen und die Lieder klingen und die [G]Herzen sind im Kampf ver[C]eint.
|