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{title: Giselher}
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{subtitle: M. M. Westernhagen}
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[G]Ich kann mich erinnern, [D]da war dein Haar, [em]ich kann mich erinnern,
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wie ich wild auf dich [C]war, [G]es ging um ein Jahr, [D]um ein Leben zu zweit,
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[em]vielleicht warst du [C]für mich schon zu [G]weit.
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[G]Und nun vergess ich [D]schon deinen Namen, [em]vergess deinen Gang,
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deinen Blick, dein Ge[C]sicht [G]und auch dein Lachen, [D]das weiß ich nicht,
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[em]deinen Ring, den [C]hab ich ver[G]graben.
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[G]In deinen Händen [D]war eine Linie, [em]die schien auf so etwas wie Liebe
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zu zei[C]gen, [G]da war das Gerede [D]von Inseln, von Glück, [em]du wolltest
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in Wälder [C]und es gab kein zu[G]rück.
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[G]In unserm Zimmer [D]hing unser altes Gesicht, [em]unsere Körper wurden
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allmählich [C]grau. [G]Dein Arm wurde schwer, [D]und ich wollte nicht,
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[em]dass wir vereisten [C]in unserem [G]Bau.
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[G]Es ging ein Wind [D]und es ging eine Bahn, [em]ich hab dir sogar noch die
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Koffer getra[C]gen. [G]Die letzten Wochen, [D]nur ein kurzer Wahn,
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[em]du wolltest die Ab[C]fahrt noch gerne ver[G]tagen.
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[G]Nun also mein Peter, [D]dein letztes Brot, [em]und in deinem Bart ein letzter
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Rest [C]Bier. [G]Die übliche Sonne [D]ist immer noch rot, [em]und ich fühl mich
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woh[C]ler bei Gisel[G]her.
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