Lieder/Hell_strahlt_die_Sonne.txt

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Plaintext

{title: Hell strahlt die Sonne}
[D]Hell strahlt die [hm]Sonne, der [em]Tag ist er[A]wacht,
und die [D]Vögel, sie [hm]singen so [G]fröhlich nach der [A]Nacht.
[D]Licht leuchtet [hm]auf und durch[em]flutet die [A]Welt,
die [D]Natur spiegelt [hm]Glanz und das [G]Dunkel ist er[A]hellt.
{soc}
[G]Herr ich [fism]lobe dich, [em]denn [A]du er[D]wärmst auch mich.
[G]Dein Licht ist [fism]für mich da. [em]Hall[A]elu[D]ja.
{eoc}
[D]Trübe und [hm]schwer ziehen die [em]Wolken da[A]hin,
der As[D]phalt scheint so [hm]schwarz und die [G]grauen Nebel [A]ziehen.
[D]Ich singe [hm]laut von der [em]Sonne des [A]Herrn,
die trotz [D]Wolken mir [hm]scheint, die trotz [G]Nebel mir nicht [A]fern.
[D]Ob ich Gott [hm]lobe und [em]spür seine [A]Kraft,
oder [D]fehlt mir der [hm]Mut und die [G]Kraft in mir er[A]schlafft.
[D]Gott ist bei [hm]mir auch wenn [em]ich ihn nicht [A]seh,
wenn die [D]Freude mir [hm]fehlt, ich durch [G]Dunkelheiten [A]geh.