Lieder/Herr_wir_bitten.txt

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Plaintext

{title: Herr, wir bitten}
{soc}
[D]Herr, wir [fism]bitten: Komm und [G]segne [D]uns, [G]lege [A]auf uns deinen [D]Frie[A7]den.
[D]Segnend [fism]halte Hände [G]über [D]uns. [em]Rühr uns [D]an mit [A7]deiner [D]Kraft.
{eoc}
[D]In die [hm]Nacht der Welt [em]hast du [A]uns gestellt, [D]deine [hm]Freude auszu[D]brei[A]ten.
[D]In der [hm]Traurigkeit, [em]mitten [A]in dem Leid, [D]lass uns [A]deine Boten [D]sein.
[D]In die [hm]Schuld der Welt [em]hast du [A]uns gestellt, [D]um ver[hm]gebend zu [D]ertra[A]gen,
[D]dass man [hm]uns verlacht, [em]uns zu [A]Feinden macht, [D]dich und [A]deine Kraft ver[D]neint.
[D]In den [hm]Streit der Welt [em]hast du [A]uns gestellt, [D]deinen [hm]Frieden zu ver[D]kün[A]den,
[D]der nur [hm]dort beginnt, [em]wo man [A]wie ein Kind, [D]deinem [A]Wort Vertrauen sch[D]enkt.
[D]In das [hm]Leid der Welt [em]hast du [A]uns gestellt, [D]deine [hm]Liebe zu be[D]zeu[A]gen.
[D]Lass uns [hm]Gutes tun [em]und nicht [A]eher ruhn, [D]bis wir [A]dich im Lichte [D]sehn.
[D]Nach der [hm]Not der Welt, [em]die uns [A]heute quält, [D]willst du [hm]deine Erde [D]grün[A]den,
[D]wo Ge[hm]rechtigkeit [em]und nicht [A]mehr das Leid [D]deine [A]Jünger prägen [D]wird.