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{title: Gäubiffe-Bahn}
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{subtitle: Da Huawa, da Meier und I}
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{\nolyrics Intro (gezupft): [D (DFis, DFis, EG, CisE) A (CisE, DFis, HD) G (HD,HD) gm (BD)] }
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Ja [D]heit is so a scheener [A]Dog (schau a Flieger!) wo ma [G]gornix anders doa [D]mog,
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Schoppen is scho ausgmacht in da [A]Friah, mit frische [G]Weißwürscht und am koiden Weiß[D]bier, nach zwoa Weißwürscht ond drei Weißbier dann geht's [A]los: zum Bahnhof [G]naus auf Neufahrn d'Stimmung is grand[D]ios. "Wir wollen hüpfen hüpfen!" singt da ganz Wa[A]gon, ja weil ma [G]heit ins Gäubodenfest [D]foarn.
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{soc}
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Mit der [G]Geibiffebahn ins [D]Geibodenfest in [A]d'Lederhosen eini, oa zwoa [D]Maß aufpresst,
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[G]Komasaufa, Tisch zammdreschn, [D]des is gwand, weil wir no [A]echte Bajuvaren [D]sand.
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[G]Auf geht's Dirndl ins [D]Geibodenfest, ins [A]Minidirndl eini, Pro[D]secco aufpresst,
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Leo[G]pardendirndl Lackstiefl, [D]des is gwand, weil wir no [A]echte Baju-Weiber [D]sand.
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\lrep (Männer) No a Masserl! (Frauen) Uh-uh-uh-uh! \rrep \rep {4} {\nolyrics Begleitung: [D A G D] }
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{eoc}
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Irgend[D]wann kimmst dann in Straubing-Bahnhof [A]oh, no schnell in'd [G]Metzgerei
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auf an Leberkaas to [D]go, dann aber mit vui Gas nei ins [A]Zelt und die [G]erste frische Maß [D]b'stellt; nach zwoa Maßerl und am Surhax dann geht's [A]los: auf'd Bierbänk [G]aufi, die Stimmung is grand[D]ios. Da war das rote Pferd, das hat sich umge[A]dreht und hat mit [G]seinem Schwanz die Fliege wegge[D]weht. Hinter, unter und neber mir geht's [A]rund; der gegen[G]über schlaft scho glei a ganze [D]Stund. Am Derndl hamms ihr Dirndl gscheit ver[A]saut: a Gickerl[G]hax war no net wirklich gscheit [D]verdaut... Mittlerweile geht's im Zelt drin richtig [A]zua, wie in der [G]Großraumdisco bloß mit Haferl[D]schua. "Ein Stern, der deinen Namen [A]trägt", des is des [G]Letzte wos i woaß, dann hat's mi [D]z'legt.
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{soc}
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Mit der [G]Geibiffebahn ins [D]Geibodenfest in [A]d'Lederhosen eini, oa zwoa [D]Maß aufpresst,
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[G]Komasaufa, Tisch zammdreschn, [D]des is gwand, weil wir no [A]echte Bajuvaren [D]sand.
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[G]Auf geht's Dirndl ins [D]Geibodenfest, ins [A]Minidirndl eini, Pro[D]secco aufpresst,
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Leo[G]pardendirndl Lackstiefl, [D]des is gwand, weil wir no [A]echte Baju-Weiber [D]sand.
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\lrep (Männer) No a Fasserl! (Frauen) Nah-nah-nah-nah! \rrep\rep {4} {\nolyrics Begleitung: [D A G D] }
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{eoc}
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Wos [D]dann passiert is, woaß koaner mehr [A]genau. Angeblich [G]sammer no ind Ostbayern[D]schau; mei Spezl hot mitm Gartenhäcksler g'[A]häckselt und i hobs [G]Medienzelt mit'm Scheißhaus [D]verwechselt... Dernoch hommer no a Trockenmauer [A]baut und irgendwelche [G]Viecher hamer au no ang[D]schaut. Des ganze Stroh und mei Geruch weißt darauf [A]hin, dass i beim [G]Geißbock dring'legen [D]bin. Und ganz zum [G]Schluss zieht die Bolßn no ins [D]Roxy ei, es kannt ja [A]sei, dass wos versaumst, drum san mir [D]au no dabei! Mit letzter [G]Kraft wird no zu ACDC [D]wuid aufdreht, bevor der [A]Kopf sich aufn [G]Tres'n [D]senkt.
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