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{title: Nehmt Abschied, Brüder}
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Nehmt [D]Abschied, Brüder, [A]ungewiss ist [D]alle Wieder[G]kehr.
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Die [D]Zukunft liegt in [A]Finsternis und [G]macht das Herz [A7]uns [D]schwer.
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Der [D]Himmel wölbt sich [A]übers [A7]Land, ad[D]e, auf Wieder[G]sehn!
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Wir [D]ruhen all in [A]Gottes Hand, [D]lebt [G]wohl, auf Wie[A7]der[D]sehn!
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{eoc}
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Die [D]Sonne sinkt, es [A]steigt die Nacht, ver[D]gangen ist der [G]Tag.
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Die [D]Welt schläft ein, und [A]leis erwacht der [G]Nachtigal[A7]len [D]Schlag.
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So [D]ist in jedem [A]Anbeginn das [D]Ende nicht mehr [G]weit.
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Wir [D]kommen her und [A]gehen hin und [G]mit uns geht [A7]die [D]Zeit.
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Nehmt [D]Abschied, Brüder, [A]schließt den Kreis, das [D]Leben ist kein [G]Spiel.
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Nur [D]wer es recht zu [A]leben weiß, gela[G]ngt ans gro[A7]ße [D]Ziel.
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