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{title: Du bist das Licht der Welt}
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[G]Du bist das Licht der Welt, [em]du bist der Glanz, der uns [am]unseren Tag er[D7]hellt,
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[G]du bist der Freudenschein, [em]der uns so glücklich macht, [am]dringst selber in uns [D7]ein.
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[G]Du bist der Stern in der [em]Nacht, [am]der allem Finsteren [D7]wehrt,
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[G]bist wie ein Feuer ent[em]facht, [am]das sich aus Liebe ver[D7]zehrt,
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du das [G]Licht [C]der [G]Welt.
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[C]So wie die Sonne stets den [G]Tag bringt nach der [G7]Nacht,
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[C]wie sie auch nach Regenwetter [D7]immer wieder lacht,
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[C]wie sie trotz der Wolkenmauer [G]uns die Helle bringt
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[C]und doch nur zu [am]neuem Aufgehen [D7]sinkt.
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[C]So wie eine Lampe plötzlich [G]Wärme bringt und [G7]Licht,
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[C]wie der Strahl der Nebelleuchte [D7]durch die Sichtwand bricht,
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[C]wie ein rasches Streichholz eine [G]Kerze hell entflammt
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[C]und dadurch die [am]Dunkelheit ver[D7]bannt.
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[C]So wie im Widerschein ein [G]Fenster hell er[G7]strahlt,
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[C]wenn die Sonne an den Himmel [D7]bunte Streifen malt.
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[C]Wie ein altes Haus im Licht der [G]Straßenlampe wirkt
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[C]und dadurch manch [am]Hässlichkeit ver[D7]birgt. |