Lieder/Vue_schoener_is_des_Gfuehl.txt

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Plaintext

{title: Vü schöner is des G'fühl}
{subtitle: Rainhard Fendrich}
[A]Wenn so der [G]Schweiß in meine [D]Aug'n rinnt, [A]und mi des [G]Salz quält bis
i [D]wan, [A]wann a Part[G]ie so hinter [D]mir steht, [G]dann waß i, [A]dass i flieg'n [D]kann.
[A]I waß, was [G]Neid und was Er[D]folg is, [A]und I hab [G]g'lernt zum über[D]leb'n, [A]und
so des [G]G'fühl, wenn ma do [D]oben steht, [G]des ka am [A]manchmal alles [D]geb'n.
{soc}
Aber [G]vü, [A]vü [D]schöner is des G'fühl, wann i a [G]Liad [A]g'spia in m[D]ir,
[G]vü, [A]vü [D]wärmer als die Sonn mi wärma k[G]a, [A]is ma [D]dann.
{eoc}
[A]Und wann i [G]noch der Hack'n [D]ham komm, [A]dann leg i [G]mi ganz still zu [D]dir,
[A]i kriech zu [G]dir unter die [D]Deck'n [G]und du um[A]armst mi, weil i [D]g'fria.
[A]Wann meine [G]Aug'n dann langsam [D]zufalln, [A]und i mei [G]ganzes Leb'n [D]tram,
[A]denk i ma [G]immer, wenn i [D]aufwach, [G]wie schön is [A]eigentlich dah[D]am.
[A]I hab a [G]Haus, i hab an [D]Garten, [A]und auf mei'm [G]Auto is a [D]Stern,
[A]und wann mi [G]no so viele [D]hassen, [G]i hab des [A]alles furchtbar [D]gern.