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{title: Welche Farbe hat die Welt}
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Als ich [G]klein war, ging ich zum [C]Vater mit dem [G]Malbuch in der [D]Hand
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und ich [G]fragte, welche [C]Farbe hat die [G]Welt?
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[G]Welche [C]Farbe [D]hat die [G]Welt?
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Ist sie [C]schwarz oder [G]grün, ist sie [C]blau oder [G]gelb,
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ist sie [C]rot wie die [D]Rosen oder [G]braun wie die Pf[C]erde,
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oder [D]ist sie so grau wie des Schäfers große H[G]erde?
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[G]Schwarz ist der [C]Himmel, wenn ein [D]Unwetter dr[G]oht. Die Ernte wird
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zer[C]stört und [D]du bist ohne [G]Brot. Gelb ist der [C]Krieg, unser [D]Feind dieser
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[G]Welt. [C]Grau so ist die [D]Asche, in die alles zerf[G]ällt.
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[G]Grün sind die [C]Bäume, und die [D]Gräser und das [G]Laub. Bäume tragen
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[C]Früchte und ver[D]tilgen den [G]Staub. Blau ist das [C]Meer, das die [D]Sonne immer
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[G]küsst, Blau ist auch der [D]Himmel, der dir zeigt, wie klein du [G]bist.
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[G]Rot ist die [C]Liebe, sie darf [D]niemals verg[G]ehn. Wenn du erst einmal
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[C]groß bist, [D]wirst du das verst[G]ehn. Denn bist du ohne [C]Liebe, so f[D]ehlt dir
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auch das [G]Glück. Wenn [C]du es später [D]findest, denk an mein Wort zur[G]ück.
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Hast [G]du die Welt ge[C]malt, in [D]blau und grün und r[G]ot, so gibt es nie
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mehr [C]Elend, vor[D]bei ist alle N[G]ot. Sie hat dann, wie wir's [C]wünschen, ein
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[D]lachendes Ges[G]icht. So [C]dass sie nie an [D]Farben der Traurigkeit zerbr[G]icht.
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