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{title: Lager-Boogie}
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Wir [A]kommen aus dem Häusermeer und fahren in die [E]Welt.
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Wir ziehen immer kreuz und quer, solang es uns ge[A]fällt.
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{soc}
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\lrep Ja, ja, ja, [A]tschu, tschu, der Lagerboogie ist unser [E7]Boogiewoogie,
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tschu, tschu, tschu, die Zeit vergeht im [A]Nu!\rrep \rep{2}
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{eoc}
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Die Mutter liegt im Krankenhaus, der Vater im Sing-Sing,
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die Oma geht mit Negern aus und tanzt 'nen tollen Swing.
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Ko[A]lumbus hat die Welt entdeckt und die ist kugel[E]rund,
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es sah ein Knab' ein Röslein stehn mit 180 [A]Pfund.
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Die [A]Kuh gibt Süß- und Sauermilch den lieben langen [E]Tag,
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der Ochse, dieses dumme Vieh, der gibt uns nur Spi[A]nat.
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Der Bahnhof ist ein Rummelplatz, da hält sich alles auf,
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ein Ami schmeißt die Kippe weg, schon stürzt sich alles drauf.
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Und [A]wenn du meinst, du hast ihn schon, den gold'nen Abend[E]stern
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dann kriegste ein'n mit de Pann vorn Kopp, dat is der Tag des [A]Herrn.
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Die [A]Lagerruhe ist um Zehn, wir sagen Gute [E]Nacht!
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Wir müssen in die Falle gehn, die Lagerleitung [A]wacht. |