Lieder/Im_Wagen_vor_mir.txt

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Plaintext

{title: Im Wagen vor mir}
{subtitle: Henry Valentino mit Uschi}
{soc}
[C]Rattan rattan [am]radadadatan [F]Rattan rattan [G]radadadatan
[C]Rattan rattan [am]radadadatan [F]Rattan rattan [G]radadadatan
{eoc}
Im [C]Wagen vor mir [F]fährt ein junges [G]Mädchen,
sie [C]fährt allein, und [F]sie scheint hübsch zu [G]sein.
Ich [C]weiß nicht ihren [F]Namen und ich [G]kenne nicht ihr [C]Ziel.
Ich [F]merke nur, sie [dm]fährt mit viel [G]Gefühl.
Im [C]Wagen vor mir [F]fährt ein junges [G]Mädchen,
ich [C]möcht gern wissen, [F]was sie grade [G]denkt.
Hört [C]sie den selben [F]Sender oder [G]ist ihr Radio [C]aus?
Fährt [F]sie zum Rendez[G]vous oder nach [C]Haus?
Was [C]will der blöde [F]Kerl da hinter [G]mir nur? (ist sie nicht süß)
Ich [C]frag mich warum [F]überholt der [G]nicht? (so weiches Haar)
Der [C]hängt nun schon ne [F]halbe Stunde [G]ständig hinter [C]mir.
Nun [F]dämmert's schon, und [dm]der fährt ohne [G]Licht. (so schön mit 90)
Der [C]könnt schon hundert [F]Kilometer [G]weg sein. (was bin ich froh)
Mensch, [C]fahr an meiner [F]Ente doch vor[G]bei. (ich fühl mich richtig wohl)
Will [C]der mich kontro[F]llieren oder [G]will er mich ent[C]führen?
Oder [F]ist das in Zi[G]vil die Poli[C]zei?
Wie [C]schön, dass ich heut [F]endlich einmal [G]Zeit hab.
Ich [C]muss nicht rasen [F]wie ein wilder [G]Stier.
Ich [C]träum so in [F]Gedanken ganz all[G]ein und ohne [C]Schranken.
Ich [F]wünscht, das schöne [dm]Mädchen wär bei [C]mir.
Nun [C]wird mir diese [F]Sache langsam [G]mulmig. (die Musik ist gut)
Ich [C]fahr die aller[F]nächste Abfahrt [G]raus. (heut ist ein schöner Tag)
Dort [C]werd ich mich ver[F]stecken hinter [G]irgendwelchen [C]Hecken.
[F]Verdammt, dadurch komm [G]ich zu spät nach [C]Haus.
Bye [C]bye mein schönes [F]Mädchen, gute [G]Reise.
Sie [C]hat den Blinker [F]an, hier fährt sie [G]ab.
Für [C]mich wird in zwei [F]Stunden auch die [G]Fahrt zu Ende [C]gehn,
doch [F]dich, mein Mädchen, [G]werd ich nie mehr [C]sehn!