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{title: Zwickt's mi}
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{subtitle: Wolfgang Ambros}
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[G]Gestern fahr i [F]mit der U-Bahn [D7]von da Oawatz z'[G]Haus, draußn rengts
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und [F]drinnen stinkts und [D7]i halts fast net [G]aus. Die [C]Leit, obs sitzn oder
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stengan, [Es]alle schaun so traurig drein, i [A]glaub des kommt vom
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U-Bahn foan, des [D7]kann doch goa nix anders [G]sein.
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Im [G]Wirtshaus triff i [F]immer aan, der [D7]furchtbar vül er[G]zählt. Er is so
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reich, er [F]is so guat, er [D7]kennt die ganze [G]Welt. In [C] Wirklichkeit is er as
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Letzte, [Es]oabatsschei und dauernd blau, [A]dreckad is a, stinkn duad a,
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[D7]kurz er is a echte Sau![G]
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{soc}
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[G]Zwickt's mi, i glaub i [am]draam. [F]Des darf net woah sei, wo [G]samma
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dahaam! Zwickt's mi, egal wo[am]hin, [F]I kanns net glauben, des [D7]gibt
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doch koan Sinn! [G]Aba Zwick'n hilft ma nix, [am]i steh danebn, [A]könnt
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ma net vielleicht irgendwer [D7]a Watschn gebn? [G] Danke, jetzt is'
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ma [am]klo[Es]ar, des is [G]woah, [D7]des is [G]woah!
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{eoc}
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"Die [G]Jugend hat ka [F]Ideal, kann [D7]Sinn für woahre [G]Werte, den jungen
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Leit'n [F]geht's zu guat, sie [D7]kennen kaane [G]Härte!", so [C]redn die, die
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immer nur oaschkralln, [Es]geldgierig, bestechlich san, [A]no an Skandal,
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dann pensioniert wern, [D7]kurz a echtes Vuabild san!
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Refrain |