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{title: Hoch auf dem gelben Wagen}
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[E]Hoch auf dem gelben [H7]Wa[E]gen sitz ich beim [H7]Schwager [E]vorn.
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Vorwärts die Rosse [H7]tra[E]ben, [H7]lustig schmettert das Horn.
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[A]Berge, Täler und [E]Auen, [H7]leuchtendes Ähren[E]gold.
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\lrep Ich [A]möchte in Ruhe gern [E]schauen, aber der [A]Wa[H7]gen, der [E]rollt.\rrep
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[E]Flöten hör ich und [H7]Gei[E]gen, lustiges [H7]Bassge[E]brumm,
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junges Volk im [H7]Rei[E]gen [H7]tanzt um die Linde herum.
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[A]Wirbelnde Blätter im [E]Winde, [H7]es jauchzt und lacht und [E]tollt.
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\lrep Ich [A]bliebe so gern bei der [E]Linde, aber der [A]Wa[H7]gen, der [E]rollt.\rrep
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[E]Postillion in der [H7]Schen[E]ke füttert die [H7]Rosse im [E]Flug,
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schäumendes Gerstenge[H7]trän[E]ke [H7]reicht uns der Wirt im Krug.
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[A]Hinter den Fenster[E]scheiben [H7]lacht ein Gesicht gar [E]hold.
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\lrep Ich [A]möchte so gerne noch [E]bleiben, aber der [A]Wa[H7]gen, der [E]rollt.\rrep
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[E]Sitzt einmal ein Ge[H7]rip[E]pe hoch auf dem [H7]Wagen [E]vorn,
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hält statt der Peitsche die [H7]Hip[E]pe, [H7]Stundenglas statt Horn.
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[A]Sag ich: "Ade, nun, ihr [E]Lieben, [H7]die ihr nicht mitfahren [E]wollt.
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\lrep Ich [A]wäre so gern noch ge[E]blieben, aber der [A]Wa[H7]gen, der [E]rollt."\rrep |