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{title: Gute Nacht Freunde}
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{subtitle: Reinhard Mey}
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[A]Gute Nacht Freun[hm]de, [E7]es wird Zeit für mich zu [A]gehn. [D]Was ich
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noch zu sagen [cism]hätte, dauert eine Zigar[hm]ette [E]und ein letztes
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Glas im [A]Stehn.
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[A]Für den Tag, für die [hm]Nacht unter eurem Dach habt [E]Dank. Für den
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Platz an eurem [A]Tisch, für jedes Glas, das ich trank, für den Teller,
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den ihr [hm]mit zu den euren [E]stellt, als sei selbstver[A]ständlicher [D]nichts auf
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der [E]Welt.
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[A]Habt Dank für die [hm]Zeit, die ich mit euch verplaudert [E]hab und für eure
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Ge[A]duld, wenns mehr als eine Meinung gab. Dafür, dass ihr [hm]nie fragt,
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wann ich komm oder [E]geh, für die stets offene Tü[A]r, in [D]der ich jetzt
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[E]steh.
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[A]Für die Freiheit, [hm]die als steter Gast bei euch [E]wohnt. Habt Dank, dass
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ihr nie [A]fragt, was es bringt, ob es lohnt. Vielleicht liegt es dar[hm]an, dass
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man von draußen [E]meint, dass in euren [A]Fenstern das [D]Licht wärmer
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[E]scheint. |