Lieder/Die_Daemmerung_faellt.txt

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{title:Die Dämmerung fällt}
Die D[E]ämmer[H7]ung f[E]ällt, wir sind m[A]üde vom Tr[E]aben, die Str[H7]aßen,
sie h[E]aben der St[A]eine g[E]ar v[H7]iel. [E]Lasst sie für h[H7]eute [E]allein.
Es [E]ist uns b[H7]est[E]immt, mit br[A]ennenden F[E]üßen die [H7]Unrast zu b[E]üßen,
die der T[A]ag mit s[E]ich br[H7]ingt. B[E]ald Kamer[H7]aden ist R[E]uh.
Wer w[E]eiß, wo d[H7]er [E]Wind uns m[A]orgen schon h[E]inweht, wo k[H7]einer mehr m[E]itgeht,
der Br[A]uder [E]uns [H7]ist. B[E]ald sind wir [H7]alle [E]allein.